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03.02.2014

Prophezeiungen über das Wetter:

 www.dasbuchderwahrheit.de

 

Montag, 20. Dezember 2010, 10:00 Uhr

Globale Katastrophen werden ausbrechen

Während diese globalen Katastrophen mit dramatischen Veränderungen im Wetterverhalten beginnen werden — die bereits in einer milden Form begonnen haben —, wird man sie als Ergebnis globaler Erwärmung verstehen. Ja, die Menschheit hat der Erde auf wirklich hässliche Weise Schaden zugefügt, aber diese Katastrophen haben nichts mit der Klimaveränderung zu tun.

 

Sonntag, 2. Oktober 2011, 15.00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Wettermuster verändern sich, was ein weiteres Anzeichen dafür ist, dass die Zeiten im Begriff sind, sich zu ändern. Es werden auch andere Veränderungen eintreten. Die Sonne wird in der Vorlaufzeit der Warnung beginnen zu pulsieren und sich zu drehen, dies für die Welt, damit sie auf die Warnung vorbereitet wird.

 

Mittwoch, 2. November 2011, 19:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das Wetter wird beginnen, merkwürdige Zeichen zu zeigen, während die Erde sich auf einen neuen Zustand hin bewegt in Vorbereitung auf Meinen Akt der Göttlichen Barmherzigkeit, wenn Ich komme, um euch alle noch einmal zu retten.

 

Montag, 23. April 2012, 20:00 Uhr

Eure Wetterverhältnisse werden sich weiterhin verändern. Mit der Zeit wird dies die Fähigkeit, Handel zu treiben, beeinflussen, so dass die Weltmächte an der Ausführung ihrer bösen Pläne gehindert werden.

 

Donnerstag, 12. Juli 2012, 10:50 Uhr

Bevor das (die Warnung) geschieht, wird es zu Wetterausbrüchen kommen.

 

Samstag, 8. Dezember 2012, 11:40 Uhr

Die Erdbeben, die Stürme, die Überschwemmungen und das für die Jahreszeit untypische Wetter werden zusammenwirken, um die Erde vom Gift zu reinigen. Das Land, das Meer und die Luft werden auch gereinigt werden, um für das Neue Paradies bereit zu sein, wenn Himmel und Erde als eine Einheit verschmelzen werden

 

Dienstag, 25. Dezember 2012, 19:20 Uhr

Alle Nationen werden die Änderungen sehen. Ihr müsst darauf vorbereitet sein und es akzeptieren, denn all diese Dinge müssen vor Meinem Zweiten Kommen geschehen.

Es wird eine große Flut geben. Ihr werdet auch kleinere Fluten in anderen Ländern sehen.

Weltweit wird sich das Klima zu verändern beginnen, und euer Wetter wird anders sein, in einer Art, die euch sonderbar vorkommen mag.

Dies ist für all diejenigen, die ihre Augen für die Wahrheit geöffnet haben, eine Zeit, um den Weg für Mich zu ebnen, damit Ich alle in Meinen Heiligen Armen willkommen heißen kann.

 

Mittwoch, 3. Juli 2013, 13:30 Uhr

Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden.

Wetterextreme und plötzliche Temperaturschwankungen von kalt bis sehr heiß werden auftreten. Die Jahreszeiten werden nicht mehr in der Art und Weise erlebt werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war.

Überschwemmungen und Sturmfluten werden in Gebieten zu sehen sein, die sie bisher noch nie erlebt haben. In den Staaten, die böse Gesetze gegen Gott erlassen, werden Erdbeben ihre Länder erschüttern, und diejenigen, die Mich kennen, werden wissen, warum sie stattfinden

 

Dienstag, 12. November 2013, 20:30 Uhr

Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen. Daneben werdet ihr eine zweite Sonne sehen. Dann wird das Wetter eine Erschütterung der Welt verursachen und die Veränderungen werden bedeuten, dass viele Teile der Erde zerstört sein werden. Diese Strafen — und es werden ihrer viele sein — werden die Menschheit von ihrer Arroganz befreien, so dass Seelen um die Barmherzigkeit Gottes betteln werden. Nichts anderes wird die versteinerten Herzen jener rühren, die die Liebe Gottes aus ihrem Leben ausgesperrt haben.

 

Samstag, 14. Dezember 2013, 15:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Vorbereitungen für Mein Eingreifen Großer Barmherzigkeit, um die Herzen der Menschen von Stein zu Gold zu verwandeln, haben heute begonnen. Die Zeichen am Wetter werden für diejenigen bezeugt werden, die Augen haben und sehen können, und für jene, die wachsam sind hinsichtlich Meiner Verheißung, jedem die gleiche Chance der Rettung zu geben.

 

Einige Beispiele für Wetterveränderungen:

13.12.13 Freitag, „So etwas haben wir noch nie erlebt“

Schnee-“Tsunami“ überrollt Israel

Es fängt ganz harmlos an: „Erster Schnee in Jerusalem — Heilige Stadt in Weiß“, heißt es vor drei Tagen. Doch es hört nicht mehr auf zu schneien, heftigste Stürme kommen hinzu. Jetzt heißt es „Lebensgefahr“ für alle, sogar das Militär wird eingesetzt.

Einer der schwersten Winterstürme aller Zeiten mit heftigen Schneefällen in Jerusalem und anderen Höhenlagen hat Israel lahmgelegt. „Wir haben es mit einem Sturm zu tun, wie wir ihn noch nie erlebt haben“, sagte Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat und fügte hinzu: „Ein Tsunami“. Die Heilige Stadt war von bis zu einem halben Meter Schnee zugedeckt.

 

14.12.13 Ungewöhnlich viel Schnee auch in Zypern und Istanbul!

15.12.13 Portugal, 7 Studenten ins Meer gerissen — 1 Person überlebt!

Eine Riesenwelle hatte am 15. Dezember sieben Studenten — vier Frauen und drei Männer — am Strand von Meco bei Setúbal ins Meer gerissen. Ein Student konnte an Land schwimmen

23.12.13 Portugal, 7 Fischer ins Meer gerissen — 1 Person überlebt! Rund vier Meter hohe Sturmwellen brachten das Boot zum kentern und sechs Besatzungsmitglieder ertranken. Eine siebte Person konnte sich an die Küste retten

17.12.13 Riesiger Waldbrand (Fläche von 220 Hektaren betroffen) in Kalifornien

19.12.13 Orkanartige Stürme über Grossbritannien und Irland

20.12.13 Heftige Regenfälle in Brasilien, Schlammlawine tötet sechsköpfige Familie

23.12.13 Heftiger Eisregen in Kanada, Toronto. 250`000 Menschen ohne Strom.

23.12.13 Mindestens 5 Tote bei heftigen Unwettern und Überschwemmungen in Brasilien.

23.12.13 Sturm über Grossbritannien. 12`000 Haushalte ohne Strom. Winterstürme auch über Spanien und Frankreich. Insgesamt 6 Tote.

24.12.13 Schwere Winterstürme haben Teile von Kanada und USA lahm gelegt. Rund 24 Menschen starben.

25.12.13

La Coruña (dpa) — Ein Blitz hat eine Wallfahrtsstätte im Nordwesten Spaniens in Brand gesetzt und weitgehend zerstört. Die Innenräume der Kirche „A Virxe da Barca“ brannten völlig aus. Das Gotteshaus gilt als ein Wahrzeichen der Costa da Morte in der Region Galicien. In der Region Galicien hatte gestern ein Unwetter mit Stürmen und starken Regengüssen getobt. Das Sturmtief breitete sich inzwischen fast über die gesamte Iberische Halbinsel aus. Dabei flauten die Stürme allerdings ab.

02.01.14 Zyklon auf La Reunion, 15 Verletzte

02.01.14 Erdbeben im Iran, Stärke 5,5. 1 Toter und 30 Verletzte

02.01.14 Schwere Unwetter über Grossbritannien fordern mind. 2 Tote

03.01.14 Weite Teile der USA werden von massiven Schneestürmen und eisiger Kälte heimgesucht. Betroffen sind vor allem die Neuengland-Staaten im Nordosten. Allein in Boston im Bundesstaat Massachusetts fielen bis Donnerstagabend (Ortszeit) innerhalb weniger Stunden fast 20 Zentimeter Neuschnee. Auch in New York und im weit südlich gelegenen Washington gab es heftige Niederschläge. Insgesamt lebten etwa 100 Millionen Einwohner im Bereich der Unwetter-Zone, die sich unaufhaltsam vom Mittleren Westen in Richtung Osten wälzt, berichtete der TV-Sender CNN — das seien fast ein Drittel der gesamten US-Bevölkerung.Vor allem aber auch klirrende Kälte und Winde drohen den Menschen zuzusetzen. „Als Folge dieses Sturms werden sich sehr kalte Luftmassen über den Osten der USA bewegen“, sagte der nationale Wetterdienst voraus. In vielen Gebieten könnten die Temperaturen -20 bis -30 Grad unter die Normalwerte fallen. Die Kältewelle werde sich vermutlich bis in den Norden Floridas ausbreiten — selbst dort könnte es Minustemperaturen geben.

04.01.14 Brüssel (dpa) — Ein schwerer Sturm hat in Belgien zum Teil erhebliche Sachschäden angerichtet. Im Osten des Landes wurden Dächer zerstört und Bäume umgelegt, berichteten Polizei und Feuerwehr. Menschen kamen nicht zu Schaden. In Aarschot in Flandern rief der Bürgermeister den Katastrophenzustand aus, nachdem 500 Menschen in drei Eisenbahnzügen durch umgefallene Bäume mehrere Stunden blockiert waren. Ein Meteorologe sagte, die Stürme seien unter anderem durch starke Temperaturunterschiede ausgelöst worden.

04.01.14 DEeutschland: Gewitter statt Winter: Während Frost und Schnee im neuen Jahr weiter auf sich warten lassen, hat Orkantief „Anna“ mit einer heftigen Gewitterfront in Teilen Deutschlands schwere Schäden hinterlassen. Die Unwetter steckten einen Kirchturm in Brand und deckten Dächer ab — eine Frau starb. In Nordhessen soll ein Tornado getobt haben. Orkantief „Anna“ zog mit einer Gewitterfront über Nordrhein-Westfalen, Nordhessen und Niedersachsen hinweg. In Erkelenz starb am Freitagabend eine junge Frau, als eine heftige Windböe in einem Rohbau eine frisch gemauerte Wand umwarf und die 23-Jährige unter sich begrub. In Essen steckte ein Blitz die höchste Kirche der Stadt in Brand. Die Feuerwehr forderte einen 84 Meter hohen Spezialkran an, um die Flammen zu bekämpfen. Die Heftigkeit der Wintergewitter über Deutschland in der Nacht hat selbst einen Meteorologen überrascht. „In Bremerhaven gab es Orkanböen mit bis zu 126 Stundenkilometern“, sagte Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst. Andernorts wurden starker Wind sowie Hagelkörner von bis zu zwei Zentimetern Durchmesser beobachtet. Solche Strukturen seien für Januar schon ziemlich ungewöhnlich.

6.1.14 Madrid: Riesenwelle reisst 4 Personen ins Meer. Eine Person konnte sich retten. Wegen Regen und Wind gibt es Wellen bis zu 12 Metern höhe!

07.1.14 Vier Jahrhunderte war der Mount Sinabung inaktiv — jetzt kommt der Vulkan auf der indonesischen Insel Sumatra plötzlich nicht mehr zur Ruhe. Der Vulkan war Ende 2013 ausgebrochen.

10.1.14 Die USA bibbern vor Kälte, die Deutschen (resp. ganz Europa) wundern sich über den milden Winter — in Australien leiden Mensch und Tier unter einer extremen Hitzewelle. Fast 50 Grad Celsius erreichen die Temperaturen in einigen Teilen des Landes. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Queensland, dort machen die Extremtemperaturen vor allem den Tieren zu schaffen. „Die Hitzewelle ist eine Katastrophe für alle Fledermauskolonien im Südosten Queenslands“, zitiert der Nachrichtensender ABC News einen Umweltschützer. Der Tod von etwa 100.000 Fledermäusen werde sich auch auf das Ökosystem der Region auswirken.

10.1.14 Kuba: Erdbeben 5,1 in Havanna.

11.1.14 Sydney (dpa) — Der Inselstaat Tonga im Südpazifik ist heute von einem heftigem Wirbelsturm heimgesucht worden. Nach australischen Medienangaben wurde über die nördlichen Inseln der Ausnahmezustand verhängt. Der Sturm habe in Böen Windgeschwindigkeiten von bis zu 290 Stundenkilometer erreicht, berichtete der Wetterdienst der Fidschi-Inseln. Aminiasi Tuidraki vom Nadi Wetter-Büro sagte weiter, Zyklon „Ian“ habe Häuser beschädigt und Bäume entwurzelt.

13.1.14 Während der Beerdigung von Ariel Sharon findet ein Erdbeben der Stärke 3.5 statt!

15.1.14 Australien: über Nacht haben Blitze rund 250 Brände verursacht. Bis auf 15 Feuer konnten alle gelöscht werden. Seit 1910 ist der heisseste Sommer gemessen worden!

17.1.14 Australien: Buschbrände außer Kontrolle.

17.1.14 Sumatra: Vulkanausbruch hat mittlerweile rund 10`000 Hektaren Land mit Asche bedeckt.

18.1.14 Brasilien: Christusstatue verliert Finger bei Blitzeinschlag

19.1.14 Norditalien: Schwere Erdrutsche nach starken Regenfällen in Ligurien. Hunderte Menschen wurden von der Aussenwelt abgeschnitten. 1 Toter und 1 Vermisster.

19.1.14 Südostfrankreich: Grosse Regenmengen haben mehrere Strassen überflutet. ca. 150 Personen mussten per Helikopter evakuiert werden. Rund 4000 Haushalte ohne Strom.

20.1.14 Erdbeben erschüttert Neuseeland — riesiger Plastikadler stürzt ab. Ein deutlich spürbares Beben der Stärke 6,2 hat die Nordinsel Neuseelands erschüttert. Im Flughafen von Wellington stürzte ein riesiger Plastik-Adler von der Decke. Die eine Tonne schwere Skulptur war im Dezember zur Premierenfeier des neuesten Hobbit-Films aufgehängt worden. Niemand wurde nach Angaben des Flughafens verletzt. Nach Angaben der Polizei gingen einige Fenster zu Bruch, Schornsteine stürzten nieder und Wände bekamen Risse. Nach Angaben der neuseeländischen Erdbebenwarte ereignete sich das Beben etwa 160 Kilometer nördlich der Hauptstadt Wellington.

20.1.14 Belgrad (dpa) — Wetterkapriolen auf der Balkanhalbinsel: Eine Wärmewelle mitten im Winter und sintflutartige Regenfälle machen Mensch und Natur zu schaffen. In Serbien erreichte das Thermometer in einigen Landesteilen wieder 18 Grad. Im bulgarischen Weliko Tarnowo nordöstlich von Sofia seien es gestern sogar 25,8 Grad gewesen. Während viele Region seit zwei Monaten auf größere Regenfälle hoffen und die Bauern bereits Saatschäden melden, musste die kroatische Adriastadt Split gestern in kurzer Zeit demnach 45 Liter Regen pro Quadratmeter verkraften

20.1.14 Deutschland: Blitzeis: Viele Unfälle in Berlin und Brandenburg

20.1.14 Neapel (dpa) — Mehrere leichte Erdbeben bis zur Stärke 4,2 haben am Morgen Süditalien erschüttert und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.

21.1.14 Eischaos in Polen — 200 Reisende in Zügen eingeschlossen.Ostrów Wielkopolski (dpa) — Glatteis und Eisregen haben in zahlreichen Regionen Polens tausenden Menschen den Weg zur Arbeit erschwert.

22.1.14 New York (dpa) — Heftige Schneefälle und Sturmböen legen New York und Washington lahm. Bereits am Dienstag schlossen viele Behörden, Schulen sowie das Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York vorzeitig die Türen.

23.1.14 Der Lavasee im Kilauea-Vulkan auf Hawaii ist wieder aktiv.

23.1.14 Melbourne (dpa) — Behörden in Australien haben eine Hitzewelle im Südosten des Landes für einen ungewöhnlichen Anstieg von Todesfällen verantwortlich gemacht. Im Bundesstaat Victoria etwa wurden in der vergangenen Woche 203 Todesfälle gemeldet, doppelt so viel wie in einer durchschnittlichen Woche, berichtete der Sender ABC. Besonders betroffen waren demnach ältere oder allein stehende Menschen oder Patienten mit Herz-Kreislauf- oder Lungenproblemen. In der vergangenen Woche stiegen die Temperaturen im Südosten des Kontinents mehrere Tage lang auf mehr als 40 Grad.

23.1.14 Bangkok (dpa) — In der thailändischen Hauptstadt Bangkok ist die Temperatur auf 15,6 Grad gesunken. Die Behörden meldeten einen neuen Kälterekord und sprechen von einem ungewöhnlich kalten Winter. Seit 1983 war es nicht mehr so kalt in Bangkok, sagte Songkram Aksorn von der Wetterbehörde. In nördlichen Landesteilen kamen nach Angaben des Gesundheitsministeriums in den vergangenen drei Monaten 63 Menschen infolge der Kälte ums Leben. Dort fielen die Temperaturen unter 10 Grad

26.1.14 Athen (dpa) — Ein Erdbeben hat den Westen Griechenlands erschüttert und die Menschen in Angst versetzt. Es hatte eine Stärke von 5,8, teilte das geodynamische Institut von Athen mit. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel Kefalonia im Ionischen Meer. Man habe nur Meldungen von kleineren Schäden. Nichts Schlimmes, sagte ein Offizier der Feuerwehr auf der Insel der dpa. Das Beben sei deutlich spürbar gewesen und viele Menschen seien auf die Straßen gerannt, hieß es.

26.1.14 Polen/Deutschland: Lange hat sich der Winter zurückgehalten, am Wochenende schlug die Kälte zu. In Polen erfroren 34 Menschen, auch in Deutschland gab es wohl einen Kältetoten. Der Wochenstart verspricht ein Ende der Eiszeit — vorerst zumindest.

28.1.14 Indonesien/Java: Mehrere Tote bei Erdrutsch in Indonesien. Nach heftigen Regenfällen war eine Steilwand zusammengebrochen und hatte mehrere Häuser unter sich begraben.

28.1.14 Erneute Kältewelle im Nordwesten Amerikas, mit bis zu -30 Grad.

Washington (dpa) — Eine Kältewelle in den USA hat auch Schnee in die wärmeverwöhnten Südstaaten gebracht. Im eigentlich meist milden New Orleans im Bundesstaat Louisiana rief der Bürgermeister den Notstand aus. Schulen wurden geschlossen, Brücken gesperrt. In Mississippi warnten die Behörden vor möglichen Stromausfällen und umstürzenden Palmen. Noch kälter war es an der Ostküste und im Mittleren Westen. In Chicago lagen die Temperaturen bei minus 16 Grad Celsius, die sich aber aufgrund starker Windböen wie minus 34 Grad anfühlten.

28.1.14 In Trøndelag in der Mitte Norwegens ist es für diese Jahreszeit ungewöhnlich trocken. Es hat seit Wochen weder geregnet noch geschneit. Erst vor einer Woche war in Norwegen ein Großbrand ausgebrochen, der als der schlimmste seit 90 Jahren bezeichnet wurde. In der Ortschaft Lærdal im Süden des Landes waren 40 teilweise denkmalgeschützte Gebäude niedergebrannt.

28.1.14 Während Teile der USA unter arktischer Kälte leiden, sorgen in Alaska ungewohnt milde Temperaturen für Probleme.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/wetter-in-den-usa-spielt-verrueckt-1.1873634

29.1.14 Hochwasser in Bolivien

30.1.14 Hochwasser in Peru, Tausende Häuser wurden zerstört.

31.1.14 Wirbelsturm in Australien. Industriehäfen geschlossen — Kohle kann nicht verschifft werden.

(Great Barrier Reef: Parlament in Australien hat die Bewilligung erteilt!) Der Betreiber des künftig größten Kohleverladehafens der Welt darf Millionen Tonnen Schlamm vor der berühmten Korallenformation versenken.

1.2.14 Österreich versinkt im Schnee: In Osttirol und Oberkärnten soll die Schneedecke bis morgen noch einmal um bis 50 Zentimeter anwachsen, in den Karnischen Alpen sogar um knapp einen Meter. So viel Schnee innerhalb kurzer Zeit fällt in den Alpen höchstens alle 75 bis 100 Jahre. Im Tiroler Zillertal verschüttete eine Lawine einen Skifahrer. Der 39-Jährige konnte nur tot geborgen werden. Bei einem Lawinenabgang im Salzburger Großarltal wurden zwei Mitglieder einer Wandergruppe verschüttet und schwer verletzt.

2.2.14 Nach dem Vulkanausbruch des Sinabung werden auf der indonesischen Insel Sumatra nach Angaben eines Priesters mindestens 50 Menschen vermisst. 14 waren gestern ums Leben gekommen. Nach seinen Angaben hätten die 50 eigentlich am Abend in die Notunterkünfte in sicherer Entfernung des Berges zurückkehren sollen. Der 2460 Meter hohe Sinabung im Norden Sumatras hatte Geröll und Gaswolken in die Luft geschleudert. Er war einige Tage ruhig gewesen, deshalb waren Anwohner, die in den vergangenen Wochen geflüchtet waren, auf ihre Felder zurückgekehrt.

2.2.14 Europa: Schneechaos, Hochwasser, Riesenwellen: Das Wetter hat am Wochenende in weiten Teilen Europas verrückt gespielt. Tagelanger heftiger Regen verursachte in Italien Überschwemmungen. Mindestens drei Menschen starben als ein Auto von Wassermassen mitgerissen wurde. Bis zu zehn Meter hohe Riesenwellen richteten an der nordspanischen Atlantikküste schwere Schäden an. Schneemassen machten den Menschen vor allem in Serbien und Slowenien zu schaffen. Autofahrer schneiten ein, Stromleitungen wurden zerstört.

http://www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/weltspiegel-themensk/Wetterchaos-in-Europa-Winter-in-Deutschland-dankt-ab;art1003205,6665435

3.2.14 Vor der Westküste Griechenlands hat sich in der Nacht auf heute ein starkes Erdbeben ereignet. Das Beben erschütterte auch die Insel Kefalonia, auf der sich erst vor einer Woche ein starkes Erdbeben ereignet hatte. „Wir haben einige Verletzte und im Hafen erhebliche Schäden“, sagte der Bürgermeister der Insel Kefalonia, Alexandros Parisis im Rundfunk.

Nach griechischen Angaben hatte das Beben eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Argostoli auf der Insel im Ionischen Meer. Bereits am 26. Jänner hatte ein Erdstoß der Stärke 5,9 erhebliche Schäden angerichtet.