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Gedanken für die Restarmee



Gedanken für die Woche

08.01.2016

Hymnus

Ein Stern ist aufgegangen,
ein Stern aus Jakobs Haus;
drei Weise sahn ihn prangen,
drei Kön´ge zogen aus.

Zu schauen sie begehrten
das Kindlein wert und hold
und Weihrauch sie bescherten
und Myrrhe ihm und Gold.

Weihrauch dem Gotteserben,
dem Königskinde Gold,
die Myrrhe ihm, der sterben
für uns am Kreuze wollt.

Dank, dass du uns berufen
aus tiefer, tiefer Nacht
zu deines Thrones Stufen,
zu deines Lichtes Pracht!

Lass alle Völker sehen
hell-leuchtend deinen Stern,
ihn sehen und verstehen
und finden ihren Herrn!

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Anbetung der Weisen
nach Maria Valtorta


Mein innerer Mahner sagt mir: »Nenne die Betrachtungen, die du nun haben wirst und die ich dir sagen werde: „Die Frohe Botschaft des Glaubens“; denn sie werden dir und den anderen gegeben zur Erläuterung der Macht und der Früchte des Glaubens, und um euch im Glauben an Gott zu stärken.« Ich sehe das kleine, weiße Bethlehem wie eine Brut unter dem Licht der Sterne liegen. Zwei große Straßen teilen es in Kreuzform. Die eine kommt von außerhalb des Ortes und ist die Hauptstraße, die dann wieder zum Städtchen hinausführt.

Fortsetzung siehe Anhang

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zum Hochfest der Mutter Gottes
Januar 2016

Wir grüßen dich, Maria, Mutter Gottes, verborgener Schatz des ganzen Universums, Stern, der nicht sinkt, Krone der Jungfräulichkeit, Zepter der Rechtgläubigkeit, unzerstörbarer Tempel, Wohnung des Unermesslichen, Mutter und Jungfrau, um derentwillen in den heiligen Evangelien selig gepriesen wird, „der im Namen des Herrn kommt“ (Mt 21,9; Ps 117,26).

Fortsetzung siehe Anhang

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27.12.2015


«ICH LIEBTE JOHANNES WEGEN SEINER REINHEIT»
von Maria Valtorta


Fortsetzung siehe Anhang

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15. - 31.12.2015

Hymnus

Bist du es, der da kommen soll?
Bist du´s, den wir erwarten?
Bist du, der uns die Freiheit schenkt,
die Seher offenbarten?

Fortsetzung siehe Anhang

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14.12.2015


Hl. Johannes vom Kreuz


Johannes (Juan de Yepes) wurde 1542 in Fontivera (Provinz Avila, Spanien) geboren. Nach dem Tod seines Vaters zog seine Mutter mit ihren drei Kindern nach Medina del Campo, wo Johannes bei den Jesuiten in die Schule ging, nebenbei aber im Krankenhaus arbeitete, um seinen Unterhalt zu verdienen. 1563 trat er in das dortige Karmelitenkloster ein und studierte dann Philosophie und Theologie in Salamanca. 1568, nicht lange nach seiner Priesterweihe. begegnete er der hl. Teresa von Avila (Gedenktag 15.10.), die glücklich war, in ihm einen hervorragenden Mitarbeiter für die Reform des Karmel gefunden zu haben. Die Reformarbeit brachte ihm Leiden und Verfolgungen ein; er wurde sogar eingesperrt und geschlagen. In dieser harten Schule lernte er, von sich selbst zu lassen und in der Welt Gottes heimisch zu werden. Die hl. Teresa nennt ihn „einen großen Geistesmann mit viel Erfahrung und Bildung“ (Brief 219). Seine geistlichen Schriften bestätigen dieses Urteil. Sie gehören zur großen Literatur. Von seinen Oberen nicht verstanden und schlecht behandelt, starb Johannes am 14. Dezember 1591 in Ubeda. Er wurde 1726 heilig gesprochen und 1926 zum Kirchenlehrer erhoben

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=DE&module=saintfeast&id=247&fd=0

Zu Ehren des heiligen Johannes von Kreuz
http://www.gloria.tv/media/isaDYpAsRHA