Testament





Das neue Gotteslob



 
35.
24.09.2015

Bei der Heiligen Messe am vergangenen Sonntag sangen wir die Lieder aus dem neuen Gotteslob und hatten gleichzeitig ein altes Gotteslob mit Synopse dabei, so dass wir jeweils beide Liedfassungen vergleichen konnten. Oft unterscheiden sich die Liedtexte nur in einem oder in wenigen Worten und man muss genau hinschauen, um alle Unterschiede zu entdecken. Andere Änderungen sind gravierender, manche würde ich als Verunstaltung bezeichnen. Beim Betrachten der Änderungen wurde mit plötzlich klar, dass drei der gesungenen Lieder „ge-gendert“ waren: „Brüder“ wurde durch „Glieder“ ersetzt, was wenig auffällt. Zu „Sohn“ wurde eine „Tochter“ daneben gesetzt, auch wenn sich das ziemlich holprig anhört usw. Im Nachgang habe ich eine Person befragt, die sich bei fundiertem religiösen Hintergrundwissen intensiver mit dem Thema Gender beschäftigt hat. Ihre Antwort war eindeutig: „Ja, dass neue „Gotteslob“ ist gezielt „ge-gendert“ worden.“ 
Bestimmt kann jemand den Geist, der sich hinter „Gender“ verbirgt, besser beschreiben als ich, aber es ist nicht der Geist Gottes. Alle (Lied-?)texte unter diesem Gesichtspunkt zu analysieren und (unauffällig) umzudichten, muss ein riesiger Arbeitsaufwand sein, der nicht versehentlich oder unbemerkt Einzug gehalten haben kann. Abgesehen von dieser antichristlichen Änderung zeugt es in meinen Augen von Respektlosigkeit, originale Liedtexte willkürlich zu verändern. Mit dieser Einstellung hat man möglicherweise vor Glaubenswahrheiten auch keinen besonderen Respekt mehr.
Euer Johannes Maria


 
34.
24.07.2015
zu 31

Die Benutzung des neuen Gotteslobes ist keine Sünde, da dem Kirchenvolk ja gar nichts anderes übrig bleibt als es zu benutzen. Dieses Gotteslob werden einst die Bischöfe vor Christus zu verantworten haben. Bis dahin muss man sich behelfen. Wenn man keine Ausgabe hat, ohne diese Zeichen (die gibt es auch), dann klebt man auf die Vorderseite (Ziegenbock Symbol) ein Bild des Heiligsten Herzens Jesu oder ein schönes Bild der Gottesmutter). Vor Beginn der Heiligen Messe sage ich stets: "Liebe Himmlische Mutter, REGINA ANGELORUM und REGINA GERMANIAE sende deine heiligen Engel und lasse sie die Wirkung dieser Zeichen des ganzen Buches zerstören, überall, wo dieses Buch benutzt wird, in ganz Deutschland, besonders aber in meinem Bistum" !
Tilli

Anmerkung des Apostolates: Wir wurden immer wieder gewarnt bzw. gebeten, das Gotteslob nicht zu benutzen. Erst recht nicht, wenn wir davon wissen. Es hat dämonische Auswirkung durch die satanischen Zeichen. Genauso wie wenn wir eine Hl. Messe des Falschen Propheten besuchen würden oder auch später mal in die Augen des Antichristen schauen sollten. All dies ist zu vermeiden, da dämonische Auswirkungen leider immer wieder unterschätzt werden!!! Bitte unbedingt beachten, wer es noch nicht weiß, aber es wurde lange genug darüber diskutiert, siehe Verlauf der Zuschriften unten!



33.
24.07.2015
zu 31

Hallo ihr Lieben
Ich besuche oft die Heilige Messe und bin derzeit viel in der Natur unterwegs, draußen in der Stille auf dem Wasser und genieße auch die Sonnenuntergänge und denke: "Mein Gott und Schöpfer wie schön hast Du Dir alles ausgedacht." Wenn ich dann abends in die Kirche gehe oder an einem anderen Tag und das Gotteslob für die Heilige Messe zur Hand nehme, fällt es mir schwer und oft auch mit Widerwillen, es zu gebrauchen. Schon beim Anblick denke ich mir: "Soll das ein Kreuz sein am Einband?" Mir stößt es auf. Wer hat sich denn so etwas ausgedacht. Euer ja sei ein ja und euer nein ein nein, so heißt es in der Schrift. Lasst uns beten für unsere Brüder in der Kirche für die Unterscheidung der Geister.
 



32.
23.07.2015
zu 4431 unter Zuschriften bzw. 31 hier unten

alle Zuschriften auf Frage 4431 zu finden unter dem Register 9: "Änderungen der kath. Lehre" unter "Neues" und da unter "Gotteslob"
Liebe Mitschwester, 
Gerne gebe ich meine Erfahrungen weiter: 
Nach Einführung neues Gotteslob, habe ich mir ein Gotteslob gekauft jedoch ohne ein Zeichen (Ziegenbock) auf dem Buch Titel. Nach sorgfältiger Prüfung und zweimaligem Gebrauch bei Eucharistischer Anbetung, ist in mir Übelkeit mit Brustschmerzen aufgetreten. Ich musste zweimal die Eucharistische Anbetung verlassen. Der Form halber erwähne ich, das ich seit über 20 Jahre kognitiv (menschliches wahrnehmen in der Seele), auf negative –satanische Einflüsse und auch auf bevorstehende Ereignisse- Umwelt Katastrophen mit entsprechenden Schmerzen reagiere. Sofort habe ich das neue Gotteslob entsorgt (nicht weitergegeben)!
Bedenke bitte auch, dass die heiligste Dreifaltigkeit die höchste Autorität der Liebe und Barmherzigkeit ist! Das neue Gotteslob enthält unzählige Entehrungen Gottes!
Nach meinem ermessen wird die unendliche Liebe und Barmherzigkeit  Gottes, bei Benutzung des neuen Gotteslobes dadurch verletzt! Siehe auch die Gebote Gottes:
2. Mose 20, 1-17 (Exodus) Ich bin der Herr, dein Gott.
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
Julius M


 
31.
21.07.2015

Liebe Glaubensgeschwister,
ich habe folgende Frage: Ist es eine Sünde, das neue Gotteslob zu verwenden?
Vielen Dank für die Antwort(en) und Gottes Segen!



30.
13.05.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in diesem Zeugnis über die Befreiung durch unseren Herrn Jesus Christus kommen die typischen Begriffe der Esoterik vor: universelle Lebensenergie, die angeblich vom Kosmos ausströmt, Einswerden/Einklang mit dem Kosmos,

Kurz bevor ich dieses las, war ich gerade aus einer abendlichen (katholischen) Andacht gekommen, in der ähnliche Begriffe verwendet wurden: die Sterne, Planeten und Sonnensysteme-----, die Lebensenergie, die allem innewohnt -----Vererbung und Entwicklung, Anpassung und Entfaltung --- (alles) sei von dir gesegnet guter Gott!

Es wurde gebetet aus dem neuen „Gotteslob“ Nr. 680,4 (Seite 934), Andacht mit dem Thema „Schöpfung“.

So wird versucht, die Begriffe der Esoterik und die biologischen Begriffe aus der Darwinschen Lehre dem Gottesvolk langsam einzuschleifen.

Die Erwähnung der Sterne und Planeten sollen den Begriff „ Kosmos“ assoziieren, die Lebensenergie, die allem innewohnt, die sogenannte „universelle Lebensenergie“ nahebringen.

Die Darwinsche Theorie von der Entwicklung der Lebewesen wird ja seit langem dazu gebraucht, um angeblich beweisen zu können, dass die Schöpfung sich ohne einen Gott entwickelt hat, einfach aufgrund der Gesetze, die der Schöpfung/dem Kosmos innewohnen.

Das „alles sei von dir gesegnet, guter Gott“ (Kehrvers) soll die Begriffe so aussehen lassen, als handele es sich um katholisches Glaubensgut. Raffiniert gemacht.

Ach ja, und weiter soll unser Handeln von „Achtsamkeit“ bestimmt sein (Seite 935). Das ist ein Begriff aus dem Buddhismus, der keinen Gott kennt, aber die unpersönlichen Gesetze des Kosmos.

Und so ist unser neues „Gotteslob“ ein wunderbares Konglomerat für die NWO geworden!