29.09.2020
Das 2. vatikanische Konzil - Ablauf, Hintergründe, Problematiken
https://www.gloria.tv/post/fAsWCPmeWz8z2sjMcQZcCXvmP
24.09.2020
Pro multis: Der Bruch mit Benedikt XVI.
https://katholisches.info/2020/09/21/pro-multis-der-bruch-mit-benedikt-xvi-den-franziskus-ermoeglichte/
13.09.2020
Wichtig!!!
Der Gnadenstoß für Ecclesia Dei
Werden die Gemeinschaften der Tradition der Ordenskongregation unterstellt?
Weiter hier
Die Tridentinische Messe ist in Gefahr!!!
08.09.2020
APOSTOLISCHES SCHREIBEN
VON PAPST BENEDIKT XVI.
ALS MOTU PROPRIO ERLASSEN
SUMMORUM PONTIFICUM
über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Die Sorge der Päpste ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, daß die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt, „zum Lob und Ruhm Seines Namens“ und „zum Segen für Seine ganze heilige Kirche“.
Seit unvordenklicher Zeit wie auch in Zukunft gilt es den Grundsatz zu wahren, „demzufolge jede Teilkirche mit der Gesamtkirche nicht nur hinsichtlich der Glaubenslehre und der sakramentalen Zeichen übereinstimmen muß, sondern auch hinsichtlich der universal von der apostolischen und ununterbrochenen Überlieferung empfangenen Gebräuche, die einzuhalten sind, nicht nur um Irrtümer zu vermeiden, sondern auch damit der Glaube unversehrt weitergegeben wird; denn das Gesetz des Betens (lex orandi) der Kirche entspricht ihrem Gesetz des Glaubens (lex credendi).“[1]
Unter den Päpsten, die eine solche gebotene Sorge walten ließen, ragt der Name des hl. Gregor des Großen heraus; dieser sorgte dafür, daß sowohl der katholische Glaube als auch die Schätze des Kultes und der Kultur, welche die Römer der vorangegangenen Jahrhunderte angesammelt hatten, den jungen Völkern Europas übermittelt wurden. Er ordnete an, daß die Form der heiligen Liturgie – sowohl des Meßopfers als auch des Officium Divinum – festgelegt und bewahrt werden sollte, wie sie in Rom gefeierte wurde. Auch förderte er sehr die Mönche und Nonnen, die nach der Regel des hl. Benedikt lebten und überall zusammen mit der Verkündigung des Evangeliums auch jenen äußerst heilsamen Satz der Regel durch ihr Leben veranschaulichten, daß „dem Gottesdienst nichts vorzuziehen“ sei (Kap. 43). Auf solche Weise befruchtete die heilige Liturgie nach römischem Brauch nicht nur den Glauben und die Frömmigkeit, sondern auch die Kultur vieler Völker. Es steht fraglos fest, daß die lateinische Liturgie der Kirche mit ihren verschiedenen Formen in allen Jahrhunderten der christlichen Zeit sehr viele Heilige im geistlichen Leben angespornt und so viele Völker in der Tugend der Gottesverehrung gestärkt und deren Frömmigkeit befruchtet hat.
Daß aber die heilige Liturgie diese Aufgabe noch wirksamer erfüllte, darauf haben verschiedene weitere Päpste im Verlauf der Jahrhunderte besondere Sorgfalt verwandt; unter ihnen ragt der heilige Pius V. heraus, der mit großem seelsorglichen Eifer auf Veranlassung des Konzils von Trient den ganzen Kult der Kirche erneuerte, die Herausgabe verbesserter und „nach der Norm der Väter reformierter“ liturgischer Bücher besorgte und sie der lateinischen Kirche zum Gebrauch übergab.
Unter den liturgischen Büchern des Römischen Ritus ragt das Römische Meßbuch deutlich heraus; es ist in der Stadt Rom entstanden und hat in den nachfolgenden Jahrhunderten schrittweise Formen angenommen, die große Ähnlichkeit haben mit der in den letzten Generationen geltenden.
„Dasselbe Ziel verfolgten die Päpste im Lauf der folgenden Jahrhunderte, indem sie sich um die Erneuerung oder die Festlegung der liturgischen Riten und Bücher bemühten und schließlich am Beginn dieses Jahrhunderts eine allgemeine Reform in Angriff nahmen“[2]. So hielten es nun Unsere Vorgänger Clemens VIII., Urban VIII., der hl. Pius X.[3], Benedikt XV., Pius XII. und der sel. Johannes XXIII.
In jüngerer Zeit brachte dann das Zweite Vatikanische Konzil den Wunsch zum Ausdruck, daß die gebotene Achtsamkeit und Ehrfurcht gegenüber dem Gottesdienst wieder erneuert und den Erfordernissen unserer Zeit angepaßt werden sollte. Von diesem Wunsch geleitet hat Unser Vorgänger Papst Paul VI. die reformierten und zum Teil erneuerten liturgischen Bücher im Jahr 1970 für die lateinische Kirche approbiert; überall auf der Erde in eine Vielzahl von Volkssprachen übersetzt, wurden sie von den Bischöfen sowie von den Priestern und Gläubigen bereitwillig angenommen. Johannes Paul II. rekognoszierte die dritte Editio typica des Römischen Meßbuchs. So haben die Päpste daran gearbeitet, daß „dieses ‚liturgische Gebäude‘ […] in seiner Würde und Harmonie neu“ erstrahlte.[4]
Andererseits hingen in manchen Gegenden nicht wenige Gläubige den früheren liturgischen Formen, die ihre Kultur und ihren Geist so grundlegend geprägt hatten, mit derart großer Liebe und Empfindung an und tun dies weiterhin, daß Papst Johannes Paul II., geleitet von der Hirtensorge für diese Gläubigen, im Jahr 1984 mit dem besonderen Indult „Quattuor abhinc annos“, das die Kongregation für den Gottesdienst entworfen hatte, die Möglichkeit zum Gebrauch des Römischen Meßbuchs zugestand, das von Johannes XXIII. im Jahr 1962 herausgegebenen worden war; im Jahr 1988 forderte Johannes Paul II. indes die Bischöfe mit dem als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreiben „Ecclesia Dei“ auf, eine solche Möglichkeit weitherzig und großzügig zum Wohl aller Gläubigen, die darum bitten, einzuräumen.
Nachdem die inständigen Bitten dieser Gläubigen schon von Unserem Vorgänger Johannes Paul II. über längere Zeit hin abgewogen worden sind und Wir auch die Kardinäle in dem am 23. März 2006 abgehaltenen Konsistorium angehört haben, nachdem alles reiflich abgewogen worden ist, nach Anrufung des Heiligen Geistes und fest vertrauend auf die Hilfe Gottes, BESCHLIESSEN WIR mit dem vorliegenden Apostolischen Schreiben folgendes:
Art. 1. Das von Paul VI. promulgierte Römische Meßbuch ist die ordentliche Ausdrucksform der „Lex orandi“ der katholischen Kirche des lateinischen Ritus. Das vom hl. Pius V. promulgierte und vom sel. Johannes XXIII. neu herausgegebene Römische Meßbuch hat hingegen als außerordentliche Ausdrucksform derselben „Lex orandi“ der Kirche zu gelten, und aufgrund seines verehrungswürdigen und alten Gebrauchs soll es sich der gebotenen Ehre erfreuen. Diese zwei Ausdrucksformen der „Lex orandi“ der Kirche werden aber keineswegs zu einer Spaltung der „Lex credendi“ der Kirche führen; denn sie sind zwei Anwendungsformen des einen Römischen Ritus.
Demgemäß ist es erlaubt, das Meßopfer nach der vom sel. Johannes XXIII. im Jahr 1962 promulgierten und niemals abgeschafften Editio typica des Römischen Meßbuchs als außerordentliche Form der Liturgie der Kirche zu feiern. Die von den vorangegangenen Dokumenten „Quattuor abhinc annos“ und „Ecclesia Dei“ für den Gebrauch dieses Meßbuchs aufgestellten Bedingungen aber werden wie folgt ersetzt:
Art. 2. In Messen, die ohne Volk gefeiert werden, kann jeder katholische Priester des lateinischen Ritus – sei er Weltpriester oder Ordenspriester – entweder das vom sel. Papst Johannes XXIII. im Jahr 1962 herausgegebene Römische Meßbuch gebrauchen oder das von Papst Paul VI. im Jahr 1970 promulgierte, und zwar an jedem Tag mit Ausnahme des Triduum Sacrum. Für eine solche Feier nach dem einen oder dem anderen Meßbuch benötigt der Priester keine Erlaubnis, weder vom Apostolischen Stuhl noch von seinem Ordinarius.
Art. 3. Wenn Gemeinschaften der Institute des geweihten Lebens und der Gesellschaften des apostolischen Lebens – seien sie päpstlichen oder diözesanen Rechts – es wünschen, bei der Konvents- bzw. „Kommunitäts“-Messe im eigenen Oratorium die Feier der heiligen Messe nach der Ausgabe des Römischen Meßbuchs zu halten, die im Jahr 1962 promulgiert wurde, ist ihnen dies erlaubt. Wenn eine einzelne Gemeinschaft oder ein ganzes Institut bzw. eine ganze Gesellschaft solche Feiern oft, für gewöhnlich oder ständig begehen will, ist es Sache der höheren Oberen, nach der Norm des Rechts und gemäß der Gesetze und Partikularstatuten zu entscheiden.
Art. 4. Zu den Feiern der heiligen Messe, von denen oben in Art. 2 gehandelt wurde, können entsprechend dem Recht auch Christgläubige zugelassen werden, die aus eigenem Antrieb darum bitten.
Art. 5 § 1. In Pfarreien, wo eine Gruppe von Gläubigen, die der früheren liturgischen Tradition anhängen, dauerhaft existiert, hat der Pfarrer deren Bitten, die heilige Messe nach dem im Jahr 1962 herausgegebenen Römischen Meßbuch zu feiern, bereitwillig aufzunehmen. Er selbst hat darauf zu achten, daß das Wohl dieser Gläubigen harmonisch in Einklang gebracht wird mit der ordentlichen Hirtensorge für die Pfarrei, unter der Leitung des Bischofs nach der Norm des Canon 392, wobei Zwietracht zu vermeiden und die Einheit der ganzen Kirche zu fördern ist.
§ 2. Die Feier nach dem Meßbuch des sel. Johannes XXIII. kann an den Werktagen stattfinden; an Sonntagen und Festen kann indes ebenfalls eine Feier dieser Art stattfinden.
§ 3. Gläubigen oder Priestern, die darum bitten, hat der Pfarrer auch zu besonderen Gelegenheiten Feiern in dieser außerordentlichen Form zu gestatten, so z. B. bei Trauungen, bei Begräbnisfeiern oder bei Feiern zu bestimmten Anlässen, wie etwa Wallfahrten.
§ 4. Priester, die das Meßbuch des sel. Johannes XXIII. gebrauchen, müssen geeignet und dürfen nicht von Rechts wegen gehindert sein.
§ 5. In Kirchen, die weder Pfarr- noch Konventskirchen sind, ist es Sache des Kirchenrektors, eine Erlaubnis bezüglich des oben Genannten zu erteilen.
Art. 6. In Messen, die nach dem Meßbuch des sel. Johannes XXIII. zusammen mit dem Volk gefeiert werden, können die Lesungen auch in der Volkssprache verkündet werden, unter Gebrauch der vom Apostolischen Stuhl rekognoszierten Ausgaben.
Art. 7. Wo irgendeine Gruppe von Laien durch den Pfarrer nicht erhalten sollte, worum sie nach Art. 5 § 1 bittet, hat sie den Diözesanbischof davon in Kenntnis zu setzen. Der Bischof wird nachdrücklich ersucht, ihrem Wunsch zu entsprechen. Wenn er für eine Feier dieser Art nicht sorgen kann, ist die Sache der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“ mitzuteilen.
Art. 8. Ein Bischof, der für Bitten dieser Art seitens der christgläubigen Laien Sorge tragen möchte, aber aus verschiedenen Gründen daran gehindert wird, kann die Sache der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“ berichten, die ihm Rat und Hilfe geben wird.
Art. 9 § 1. Der Pfarrer kann – nachdem er alles wohl abgewogen hat – auch die Erlaubnis geben, daß bei der Spendung der Sakramente der Taufe, der Ehe, der Buße und der Krankensalbung das ältere Rituale verwendet wird, wenn das Heil der Seelen dies nahelegt.
§ 2. Den Bischöfen ist ferner die Befugnis gegeben, das Sakrament der Firmung nach dem alten Pontificale Romanum zu feiern, wenn das Heil der Seelen dies nahelegt.
§ 3. Die geweihten Kleriker haben das Recht, auch das Römische Brevier zu gebrauchen, das vom sel. Johannes XXIII. im Jahr 1962 promulgiert wurde.
Art. 10. Der Ortsordinarius hat das Recht, wenn er es für angebracht hält, eine Personalpfarrei nach Norm des Canon 518 für die Feiern nach der älteren Form des Römischen Ritus zu errichten oder einen Rektor bzw. Kaplan zu ernennen, entsprechend dem Recht.
Art. 11. Die Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei“, die von Johannes Paul II. im Jahr 1988 errichtet wurde, erfüllt weiterhin ihre Aufgabe.[5]
Diese Kommission soll die Form, die Amtsaufgaben und die Handlungsnormen erhalten, mit denen der Papst sie ausstatten will.
Art. 12. Dieselbe Kommission wird über die Befugnisse hinaus, derer sie sich bereits erfreut, die Autorität des Heiligen Stuhles ausüben, indem sie über die Beachtung und Anwendung dieser Anordnungen wacht.
Alles aber, was von Uns durch dieses als Motu Proprio erlassene Apostolische Schreiben beschlossen wurde, ist – so bestimmen Wir – gültig und rechtskräftig und vom 14. September dieses Jahres, dem Fest der Kreuzerhöhung, an zu befolgen, ungeachtet jeder anderen gegenteiligen Anordnung.
Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, am 7. Juli, im Jahr des Herrn 2007, dem dritten Jahr Unseres Pontifikats.
Benedictus PP. XVI
[1] Institutio generalis Missalis Romani, Editio tertia, 2002, Nr. 397.
[2] Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Vicesimus quintus annus vom 4. Dezember 1988, Nr. 3: AAS 81 (1989) 899.
[3] Ebd.
[4] Hl. Papst Pius X., Apostolisches Schreiben „Motu Proprio“ Abhinc duos annos vom 23. Oktober 1913: AAS 5 (1913) 449-450; vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Vicesimus quintus annus, Nr. 3: AAS 81 (1989) 899.
[5] Vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben „Motu Proprio“ Ecclesia Dei adflicta vom 2. Juli 1988, Nr. 6: AAS 80 (1988) 1498.
© Copyright Libreria Editrice Vaticana
https://www.pro-missa-tridentina.org/news/news_514.htm
24.08.2020
Gott hat ein neues Sprachrohr, das ans Aufräumen geht. Erzbischof Vigano:Fatima, Frauenpriestertum, Todesstrafe, Neokirche,
https://www.gloria.tv/post/7jMRxvbmW7gb21EQW68kcAgWo
07.08.2020
Ungültige Taufformel: „Wir taufen dich“
https://katholisches.info/2020/08/07/ungueltige-taufformel-wir-taufen-dich/
26.06.2020
Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
https://www.gloria.tv/post/P718wxXGNCH24jxcNt8BvDtHH
18.06.2020
EIn Blick in die deutsche Geschichte hilft den Synodalen Weg zu verstehen....LESEN!
https://beiboot-petri.blogspot.com/2020/06/ein-blick-in-die-deutsche-geschichte.html
Erzbischof Viganò : Was wir als Christen heute tun können
https://beiboot-petri.blogspot.com/2020/06/erzbischof-vigano-was-wir-ale-christen.html
17.06.2020
Der letzte Papst des Westens?
https://katholisches.info/2020/06/17/der-letzte-papst-des-westens/
16.06.2020
Ärzte an Bischöfe: Schluss mit dem Verbot der Mundkommunion!
https://mobile.kath.net/news/71961
15.06.2020
Liebe Kirche, Du behandelst Deine Gläubigen als wären sie Aussätzige
https://www.kath.net/news/71810
22.05.2020
Der Modernismus in der Kirche ist eine teuflische Bosheit.
https://www.gloria.tv/post/aSbHKFqh1BUL4KNSyuHeuFKYu
21.05.2020
ENDLICH: Bischöfe verweigern Befehl und nehmen Messen wieder auf
https://www.gloria.tv/post/fX3CtgJ4KEHX6tgCgmPAZT3tK
20.05.2020
Burke: Kein Bischof kann von der Sonntagspflicht entbinden
https://www.gloria.tv/post/4BkgXPbkBPQL4vYD13K21YiSN
02.02.2020
Synodaler Weg: Frauen servieren Kommunion an "Bischöfe"
https://www.gloria.tv/post/vBr6UgnEgN2r6YdRFUMkzpkp8
16.01.2020
Peter Antes - Symbolik, Geschichte u. Brauchtum der christlichen Feste
https://www.gloria.tv/post/8fbGBc9vcBQZAzEHEke7qCpzQ
15.01.2020
Kardinal Sarah: Forderung nach Diakoninnen bezeugt "Unkenntnis der wahren Natur der Kirche"
https://www.gloria.tv/post/otsydeitRStf2qcLqxoVKnDUz
10.01.2020
Marx widerspricht Christus: „Keine Angst vor der Hölle!“
https://www.gloria.tv/post/PMefqyKQ3eDf4qCPbXyGipwQa
23.12.2019
1) Der ANTICHRIST BLASPHEMIERT MARIA 2) VIGANO REAGIERT
https://www.gloria.tv/post/ZsGTCg4mWiKh2fpQ2Wj4ZjuJV
02.12.2019
Mut zum Bekenntnis der unverfälschten Römisch Katholischen Lehre
https://www.gloria.tv/post/133Ysde93gVq4hfu3kkwN14pU
23.11.2019
In Abu Dhabi entsteht der Tempel der Welteinheitsreligion – mit Unterstützung von Papst Franziskus
https://katholisches.info/2019/11/21/in-abu-dhabi-entsteht-der-tempel-der
-welteinheitsreligion-mit-unterstuetzung-von-papst-franziskus/
Novus Ordo: Zerstörung statt Reform und Abbruch statt Erneuerung
https://www.gloria.tv/post/FraFVqek4AWA6XFCkxRU8oZCM
16.11.2019
Der Katholische Glaube ist stärker als die Mächte der Finsternis
https://www.gloria.tv/post/3Q8epJcBFbLaB9pLQAN1kLLZN
Der Angriff des Okkulten durch das Neuheidentum
https://www.gloria.tv/post/1aQnTEwDFZbC3iMxFi8aVdHs3
15.10.2019
Vatikan plant Liturgie mit "amazonischem Gesicht"
https://www.gloria.tv/article/1TpLkkaUxHdoDjB2peYh8nyYu
Ehrenamtliche sollen Beerdigungen übernehmen (www.sr.de)
https://www.gloria.tv/article/sxa3uSQ4WTpr4cxi2348Kutk1
29.08.2019
Ganzes Interview: Vatikan fördert Verrat am Evangelium
https://www.gloria.tv/article/2P8PB3YKGVpr2KoAvRNfH7mHf
Bischof Schneider: Der Vatikan [d.h. Franziskus] verrät Christus
https://www.gloria.tv/article/mfoFMnpwpRbY4ZSf7ZAa32U7U
27.08.2019
Zuerst wurden die Kreuzzeichen gestrichen
https://tudomine.wordpress.com/2019/08/24/zuerst-wurden-die-kreuzzeichen-gestrichen/
11.07.2019
Die vollkommene Wahrheit liegt im Römisch Katholischen Glauben vor dem Konzil
https://www.gloria.tv/article/x8kUBMiFuCMv1fVzCHEQw27Bh
Die Vernichtung der katholischen Kirche!
https://www.gloria.tv/video/2pjmAoKujfJqEM7w6dzbcJnb6
29.06.2019
Der Verrat am katholischen Glauben
https://www.gloria.tv/article/EcVfUV1sQRJL4VwhNSJ7qEbsx
"Häresie und Apostasie" Kardinal Brandmüller spricht Klartext
https://beiboot-petri.blogspot.com/2019/06/haresie-und-apostasie-kardinal.html
23.06.2019
Kirchensteuer - Wie beim Ablasshandel im Mittelalter
http://kath.net/news/68319
13.05.2019
Franziskus sagt es wieder: Die Vielfalt der Religionen „ist ein menschlicher Reichtum“
https://katholisches.info/2019/05/10/franziskus-sagt-es-
wieder-die-vielfalt-der-religionen-ist-ein-menschlicher-reichtum/
03.05.2019
Katholische Intellektuelle zeigen Papst Franziskus die Rote Karte
https://katholisches.info/2019/05/01/katholische-intellektuelle
-zeigen-papst-franziskus-die-rote-karte/
Schockerfahrung für Katholiken: Der Papst ein Häretiker?
https://katholisches.info/2019/05/01/schockerfahrung
-fuer-katholiken-der-papst-ein-haeretiker/
„Das schrecklichste Schisma, das die Welt je gesehen hat“
https://katholisches.info/2019/05/02/das-schrecklichste
-schisma-das-die-welt-je-gesehen-hat/
07.04.2019
Wichtig!
Erschreckende Einladung eines Pfarrers aus dem Bistum Trier an N.N.
22.03.2019
Über die Fragestellung eines häretischen Papstes. Von Weihbischof Athanasius Schneider
https://www.gloria.tv/article/kZoCmJbMqogF29fddRgWSzMG6
21.03.2019
So wächst das Schisma
http://summorum-pontificum.de/themen/glaubenskrise/1541-so-waechst-das-schisma.html
Aktuelles zur Liturgiereform von Bergoglio
Die Eucharistie wird nicht mehr zugegen sein!
Hier
25.10.2018
Aachener Kirchenzeitung: „Wenn der Pfarrer die biblischen Abendmahlsworte ‚dies ist mein Leib‘ spricht, wird das Brot zum Zeichen für Jesus Christus. Weil die Katholiken darin dann Jesus sehen, ist es für sie besonders wertvoll.“
Aachen (kath.net) Stark verwässert bietet das Bistum Aachen auf der Kinderseite der „Kirchenzeitung für das Bistum Aachen“ die katholische Lehre zu Eucharistie und Taufe an. Dabei beginnt der Beitrag der „Domfalkin Miriam“ noch harmlos: In den Kirchen findet sich „immer ein kleines Schränkchen“, dieses sei „meist schön verziert, mit edlen Hölzern oder Gold und Silber“, daran merke man schon, „dass hier etwas sehr Kostbares enthalten sein muss“. In einem solchen Tabernakel werde „die Hostie aufbewahrt, die der Pfarrer in den Gottesdiensten an die Gläubigen ausgibt“. Nun geht es im Artikel der Bistumszeitung wörtlich weiter: „Die Hostie steht für das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte. Wenn der Pfarrer die biblischen Abendmahlsworte ‚dies ist mein Leib‘ spricht, wird das Brot zum Zeichen für Jesus Christus. Weil die Katholiken darin dann Jesus sehen, ist es für sie besonders wertvoll. Das ist so, wie wenn Ihr eine besondere Erinnerung an jemanden habt, den Ihr ganz besonders lieb habt. Die ist für Euch auch besonders wertvoll und Ihr bewahrt sie in einem besonderen Kästchen auf.“ Dies erläutert der Beitrag „Was in Kirchen steht – Miriam erklärt Tabernakel, ewiges Licht und Taufbecken“ in der Ausgabe 42/2018.
Auch die beiden Erläuterungen über das Ewige Licht und über das Taufbecken geben keine tiefergehende Einführung in das Geheimnis des erlösenden Opfertodes Jesu Christi. Das Ewige Licht neben dem Tabernakel brenne „wirklich immer“, außer an Karfreitag und Karsamstag, den Tagen, „an denen wir uns erinnern, wie Jesus am Kreuz gestorben ist“. „Als Jesus starb, wurde die Welt dunkel. Aber als er Ostern wieder auferstand, wurde es wieder hell“. Das Ewige Licht brenne, „weil Gott und Jesus Licht in unser Leben bringen“, es erinnere uns daran, „dass wir nie allein sind, weil Gott und Jesus immer bei uns sind“. Zum Taufbecken erläutert Domfalkin Miriam: „Bei der Taufe werden wir in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen.“ Weitere inhaltliche Erklärungen zur Taufe werden nicht gegeben.
Kinder werden hier in der offiziellen Kirchenzeitung des Bistums Aachen um das Wesentliche der katholischen Lehre zu Taufe, Eucharistie und Jesu Kreuzestod betrogen. Selbst wenn man bedenkt, dass diese Glaubensgeheimnisse für Kinder zunächst nur verkürzt verstehbar sind, greifen die angebotenen Erklärungen spürbar zu kurz und machen nicht einmal den Versuch, auf die Fülle der katholischen Glaubenswahrheiten hinzuweisen.
Der „Katechismus der Katholischen Kirche“ formuliert ausdrücklich zur Eucharistie:
- „Im Einsetzungsbericht machen die Kraft der Worte und des Handelns Christi und die Macht des Heiligen Geistes den Leib und das Blut Christi, sein am Kreuz ein für allemal dargebrachtes Opfer, unter den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig.“(1353)
- „Im heiligsten Sakrament der Eucharistie ist ‚wahrhaft, wirklich und substanzhaft der Leib und das Blut zusammen mit der Seele und Gottheit unseres Herrn Jesus Christus und daher der ganze Christus enthalten‘ (K. v. Trient: DS 1651).“ (KKK 1374)
- „Christus wird in diesem Sakrament gegenwärtig durch die Verwandlung des Brotes und des Weines in den Leib und das Blut Christi. Die Kirchenväter betonten entschieden den Glauben der Kirche, daß das Wort Christi und das Walten des Heiligen Geistes so wirkkräftig sind, daß sie diese Verwandlung zu bewirken vermögen.“ (KKK 1375)
Zur Taufe schreibt der KKK:
- „Unser Herr hat die Sündenvergebung mit dem Glauben und der Taufe verbunden: ‚Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden‘ (Mk 16,15-16). Die Taufe ist das erste und bedeutsamste Sakrament der Sündenvergebung. Sie vereint uns nämlich mit Christus, der für unsere Sünden gestorben ist und wegen unserer Rechtfertigung auferweckt wurde [Vgl. Röm 4,25], damit ‚auch wir als neue Menschen leben‘ (Röm 6,4).“ (KKK 977)
- „‚Wenn wir zum ersten Mal den Glauben bekennen und in der heiligen Taufe abgewaschen werden, wird uns die Vergebung so reichlich geschenkt, daß keinerlei Schuld - sei es, daß sie durch die Abstammung an uns haftet, sei es, daß wir etwas durch eigenen Willen unterlassen oder getan haben zu tilgen und keinerlei Strafe zu verbüßen bleibt. Jedoch wird niemand durch die Taufgnade von aller Schwachheit der Natur befreit; vielmehr hat jeder gegen die Regungen der Begierlichkeit, welche uns unablässig zu Sünden anregt, zu kämpfen‘ (Catech. R. 1,11,3).“ (KKK 978)
17.10.2018
"Für viele vergossen" - Die Wandlungsworte in der hl. Messe
https://www.youtube.com/watch?v=t182tE61TPA
16.10.2018
Wird dieses Gebet bereits in der Messe gestrichen?
"Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser, Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: erbarme dich unser, Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt: gib uns deinen Frieden."
Im Bistum Aachen lassen moderne Priester dieses Gebet weg, zugunsten des Friedensgrußes. Vielleicht sind es auch nur wenige Priester, die dies tun. Um ermessen zu können, ob dieses Weglassen schon auf die angekündigte falsche Messe vorbereiten soll, bitten wir um Mitteilung, wo das Gleiche geschieht.
27.08.2018
Kardinal macht falsche Unterscheidungen, um die Todsünde zu rechtfertigen
https://www.gloria.tv/article/f3fY6x2jPGAA1mbTUKLn9vkcY
Bischof gegen Franziskus: Das „Gewissen“ kann die Sünde nicht erlauben
https://www.gloria.tv/article/W8XWvJFfrqV36xGTafxpuD8MM