Als Beilage erhalten Sie eine weitere hervorragende Predigt von S. E. Mgr. Viganò.
Heiliger Bruder Klaus, bitte für uns!
P. A. B. SAJM (c.p.s.)
Heiliger Bruder Klaus, bitte für uns!
P. A. B. SAJM (c.p.s.)
Predigt v. Viganò v. 20.05.2023
19.09.2022
Predigt vom 10. Sonntag nach Pfingsten
14.08.2022
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 12,49-53.
19.09.2022
Predigt vom 10. Sonntag nach Pfingsten
14.08.2022
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 12,49-53.
In jener Zeit sprach Jesus zu Seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre Ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und Ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, Ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage Ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und Ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, Ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage Ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
Es gibt Abschnitte im Evangelium, - so auch der heutige - die klingen hart und die scheinen so gar nicht zu unserem Bild von Jesus zu passen, zur Lehre und zu Seinem Leben.
Sagt Jesus nicht an einer anderen Stelle zu Seinen Aposteln:
„Frieden hinterlasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch.“
Ist Jesus nicht Der, Der das Ende der Vergeltung fordert und zu grenzenloser Vergebung aufruft?
Nennt Jesus nicht in der Bergpredigt die Friedensstifter und diejenigen selig, die keine Gewalt anwenden?
Und heute?
Diese Woche in dem Evangelium: „Meint ihr, Ich sei gekommen, um Frieden auf Erden zu bringen? Nein, Ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.“
Wie passt das zusammen? Frieden bringen und Spaltung?
Sich sanftmütig nennen und Spaltung verursachen?
Das ist heute kein Kuschelevangelium.
Jesus sagt uns ganz unmissverständlich, dass Seine Botschaft hart werden kann; dass Seine Botschaft auch Konflikte heraufbeschwören kann, die bis in die Familie hineinreichen.
Jesus sieht voraus, dass es um Seinetwillen Spannungen und Konfrontationen geben wird, unter Umständen sogar innerhalb der eigenen Verwandtschaft.
Wir dürfen, liebe Christen, Jesus nicht missverstehen. Es geht nicht darum, die Menschen gegeneinander aufzuwiegeln.
Er ruft weder im Namen Gottes zu Unfrieden und Gewalt auf, noch will Er Familienkrach. Aber Er verspricht denjenigen, die Ihm nachfolgen, die sich ohne Wenn und Aber für Ihn entscheiden kein beschauliches, kein bequemes, kein konfliktfreies Leben, sondern Er fordert Entschiedenheit, Leben nach dem Willen Gottes ohne falsche Rücksichtnahme, ohne faule Kompromisse und Er lässt keinen Zweifel daran, dass das Konsequenzen hat.
Das alles kann zu heftigen Auseinandersetzungen führen, bis in die Familie hinein, wo jemand konsequent Christus nachfolgt; da wird er von Umständen, Ablehnung, Hass und Feindschaft erfahren - bei den eigenen Angehörigen sogar und das zieht sich auch, wenn wir uns das anschauen, liebe Christen, wie ein roter Faden durch die ganze Heilsgeschichte. In der frühen Kirche, zweihundert Jahre nach dem Tod Jesu, ist es soweit. Entscheidungssituationen, Familiendramen, die das Leben der jungen Kirche prägen.
Der christliche Glaube wird vom kaiserlichen Staat auf brutale Weise bekämpft.
Gelebte Zeugnisse der heiligen Felicitas, Agatha, Luzia, Agnes, Cäcilia – allesamt Märtyrerinnen sprechen davon und die Fronten liefen in diesen und vielen anderen Fällen mitten durch die Familien. Die hl. Margaretha wurde durch ihren eigenen Vater wegen ihres christlichen Glaubens angezeigt und die hl. Barbara wurde sogar vom eigenen Vater enthauptet; oder Anfang des 13. Jh. in Assisi: Franziskus gibt vor dem Gericht des Bischofs seinem Vater nicht nur sein Geld zurück, sondern er zieht sich alle Kleider aus und wirft sie ihm vor die Füße. „Von jetzt an sage ich nicht mehr Vater Pietro Bernardone, sondern nur noch Vater unser im Himmel.“ Was für ein Drama, was für ein Konflikt, welch ein Riss mitten durch die Familie - um Gottes Willen.
Konflikte um des Glaubens Willen, liebe Brüder und Schwestern, gibt es aber nicht nur in der Vergangenheit, in der frühen Zeit der Kirche, sondern auch in unseren Tagen.
In Nordkorea, in China, in manchen islamischen Ländern werden Christen bedroht, verfolgt, müssen um ihr Leben fürchten und werden getötet, oft von den eigenen Familienangehörigen verraten. Welche Konflikte um des Glaubens willen.
Aber auch bei uns reichen die Konflikte bis in die Familien hinein. Wer weiß nicht aus eigener schmerzlicher Erfahrung mitzuteilen. Da haben Eltern versucht, ihren Kindern ein gutes Beispiel christlicher Lebenserfahrung mitzugeben und jetzt erleben sie, wie ihr Sohn aus der Kirche austritt oder die Tochter das Enkelkind nicht taufen lässt.
Das tut weh, sehr weh. Was haben wir falsch gemacht, lautet dann die betreffende Frage?
Die Mutter ist ganz geknickt, der Vater ist erbost und von nun an geht ein schmerzlicher Riss durch die Familie.
Die Eltern haben ihre Kinder gern, aber gerade deswegen ist es ihnen ja nicht egal, was sie machen. In einer bildlich religiösen Familie äußert der einzige Sohn, der einmal die Firma übernehmen soll, dass er Priester werden will. Da ist Feuer unterm Dach. Dieses Ansehen versucht man ihm mit allen Mitteln auszutreiben. Als der Sohn dann aber bei seiner Entscheidung bleibt und dennoch ins Priesterseminar geht, brechen die Eltern jede Verbindung für Jahre ab.
Was für ein Drama. Wie oft stehen tatsächlich drei gegen zwei und zwei gegen drei; der Vater gegen den Sohn und die Mutter gegen die Tochter; die Kinder gegen die Eltern.
Wie sehr ist heute Christsein, christliches Leben, christliche Praxis nicht mehr selbstverständlich, auch nicht mehr in unseren Dörfern.
Je mehr wir in einer entchristlichten Gesellschaft leben, auch hier in unseren Dörfern, umso mehr bekommt die Nachfolge Christi wieder Brisanz, Entscheidungskraft. Wie ernst nehmen wir unseren Glauben, wie wichtig ist uns der Glaube, wie konsequent leben wir unser Christsein; wo bleibt unser Profil als Christ?
Leben wir zu angepasst? Funktionieren wir zu reibungslos? Haben wir die christliche Botschaft so entschärft, dass sie nur noch Gebrauchsanweisung ist - Dekoration für Ostern, Weihnachten, Hochzeiten, Weißen Sonntag?
Entschiedenheit und Konsequenz, liebe Christen, schließen nicht aus, den anderen, der anders denkt, der anders lebt, zu achten.
Jesus hat uns als Christen kein leichtes Leben versprochen, aber Er hat uns versprochen, dass Er dieses Leben mit uns teilt, so wie es ist, mit allem, was dazu gehört, genau mit allen Spannungen, Konflikten, Sorgen und Dunkelheit.
Er lässt und nicht allein.
Er geht alle Wege mit uns.
Bei Ihm ist Trost und Halt und Heil.
Er schenkt uns Kraft und Mut durch den Glauben.
Der Glaube ist ein Geschenk. Danke, Herr.
Der Glaube macht stark und macht froh und durch die persönliche Begegnung mit Christus im Gebet, im Gottesdienst, in den Sakramenten.
Hier tanken wir auf.
Amen
Sagt Jesus nicht an einer anderen Stelle zu Seinen Aposteln:
„Frieden hinterlasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch.“
Ist Jesus nicht Der, Der das Ende der Vergeltung fordert und zu grenzenloser Vergebung aufruft?
Nennt Jesus nicht in der Bergpredigt die Friedensstifter und diejenigen selig, die keine Gewalt anwenden?
Und heute?
Diese Woche in dem Evangelium: „Meint ihr, Ich sei gekommen, um Frieden auf Erden zu bringen? Nein, Ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.“
Wie passt das zusammen? Frieden bringen und Spaltung?
Sich sanftmütig nennen und Spaltung verursachen?
Das ist heute kein Kuschelevangelium.
Jesus sagt uns ganz unmissverständlich, dass Seine Botschaft hart werden kann; dass Seine Botschaft auch Konflikte heraufbeschwören kann, die bis in die Familie hineinreichen.
Jesus sieht voraus, dass es um Seinetwillen Spannungen und Konfrontationen geben wird, unter Umständen sogar innerhalb der eigenen Verwandtschaft.
Wir dürfen, liebe Christen, Jesus nicht missverstehen. Es geht nicht darum, die Menschen gegeneinander aufzuwiegeln.
Er ruft weder im Namen Gottes zu Unfrieden und Gewalt auf, noch will Er Familienkrach. Aber Er verspricht denjenigen, die Ihm nachfolgen, die sich ohne Wenn und Aber für Ihn entscheiden kein beschauliches, kein bequemes, kein konfliktfreies Leben, sondern Er fordert Entschiedenheit, Leben nach dem Willen Gottes ohne falsche Rücksichtnahme, ohne faule Kompromisse und Er lässt keinen Zweifel daran, dass das Konsequenzen hat.
Das alles kann zu heftigen Auseinandersetzungen führen, bis in die Familie hinein, wo jemand konsequent Christus nachfolgt; da wird er von Umständen, Ablehnung, Hass und Feindschaft erfahren - bei den eigenen Angehörigen sogar und das zieht sich auch, wenn wir uns das anschauen, liebe Christen, wie ein roter Faden durch die ganze Heilsgeschichte. In der frühen Kirche, zweihundert Jahre nach dem Tod Jesu, ist es soweit. Entscheidungssituationen, Familiendramen, die das Leben der jungen Kirche prägen.
Der christliche Glaube wird vom kaiserlichen Staat auf brutale Weise bekämpft.
Gelebte Zeugnisse der heiligen Felicitas, Agatha, Luzia, Agnes, Cäcilia – allesamt Märtyrerinnen sprechen davon und die Fronten liefen in diesen und vielen anderen Fällen mitten durch die Familien. Die hl. Margaretha wurde durch ihren eigenen Vater wegen ihres christlichen Glaubens angezeigt und die hl. Barbara wurde sogar vom eigenen Vater enthauptet; oder Anfang des 13. Jh. in Assisi: Franziskus gibt vor dem Gericht des Bischofs seinem Vater nicht nur sein Geld zurück, sondern er zieht sich alle Kleider aus und wirft sie ihm vor die Füße. „Von jetzt an sage ich nicht mehr Vater Pietro Bernardone, sondern nur noch Vater unser im Himmel.“ Was für ein Drama, was für ein Konflikt, welch ein Riss mitten durch die Familie - um Gottes Willen.
Konflikte um des Glaubens Willen, liebe Brüder und Schwestern, gibt es aber nicht nur in der Vergangenheit, in der frühen Zeit der Kirche, sondern auch in unseren Tagen.
In Nordkorea, in China, in manchen islamischen Ländern werden Christen bedroht, verfolgt, müssen um ihr Leben fürchten und werden getötet, oft von den eigenen Familienangehörigen verraten. Welche Konflikte um des Glaubens willen.
Aber auch bei uns reichen die Konflikte bis in die Familien hinein. Wer weiß nicht aus eigener schmerzlicher Erfahrung mitzuteilen. Da haben Eltern versucht, ihren Kindern ein gutes Beispiel christlicher Lebenserfahrung mitzugeben und jetzt erleben sie, wie ihr Sohn aus der Kirche austritt oder die Tochter das Enkelkind nicht taufen lässt.
Das tut weh, sehr weh. Was haben wir falsch gemacht, lautet dann die betreffende Frage?
Die Mutter ist ganz geknickt, der Vater ist erbost und von nun an geht ein schmerzlicher Riss durch die Familie.
Die Eltern haben ihre Kinder gern, aber gerade deswegen ist es ihnen ja nicht egal, was sie machen. In einer bildlich religiösen Familie äußert der einzige Sohn, der einmal die Firma übernehmen soll, dass er Priester werden will. Da ist Feuer unterm Dach. Dieses Ansehen versucht man ihm mit allen Mitteln auszutreiben. Als der Sohn dann aber bei seiner Entscheidung bleibt und dennoch ins Priesterseminar geht, brechen die Eltern jede Verbindung für Jahre ab.
Was für ein Drama. Wie oft stehen tatsächlich drei gegen zwei und zwei gegen drei; der Vater gegen den Sohn und die Mutter gegen die Tochter; die Kinder gegen die Eltern.
Wie sehr ist heute Christsein, christliches Leben, christliche Praxis nicht mehr selbstverständlich, auch nicht mehr in unseren Dörfern.
Je mehr wir in einer entchristlichten Gesellschaft leben, auch hier in unseren Dörfern, umso mehr bekommt die Nachfolge Christi wieder Brisanz, Entscheidungskraft. Wie ernst nehmen wir unseren Glauben, wie wichtig ist uns der Glaube, wie konsequent leben wir unser Christsein; wo bleibt unser Profil als Christ?
Leben wir zu angepasst? Funktionieren wir zu reibungslos? Haben wir die christliche Botschaft so entschärft, dass sie nur noch Gebrauchsanweisung ist - Dekoration für Ostern, Weihnachten, Hochzeiten, Weißen Sonntag?
Entschiedenheit und Konsequenz, liebe Christen, schließen nicht aus, den anderen, der anders denkt, der anders lebt, zu achten.
Jesus hat uns als Christen kein leichtes Leben versprochen, aber Er hat uns versprochen, dass Er dieses Leben mit uns teilt, so wie es ist, mit allem, was dazu gehört, genau mit allen Spannungen, Konflikten, Sorgen und Dunkelheit.
Er lässt und nicht allein.
Er geht alle Wege mit uns.
Bei Ihm ist Trost und Halt und Heil.
Er schenkt uns Kraft und Mut durch den Glauben.
Der Glaube ist ein Geschenk. Danke, Herr.
Der Glaube macht stark und macht froh und durch die persönliche Begegnung mit Christus im Gebet, im Gottesdienst, in den Sakramenten.
Hier tanken wir auf.
Amen
24.12.2021
„Bleibt standhaft“ – Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò
https://katholisches.info/2021/12/23/bleibt-standhaft
-weihnachtsbotschaft-von-erzbischof-carlo-maria-vigano/
24.11.2021
Endlich: Pfarrer Goesche aus Berlin redet Klartext über Corona-Panik!
https://www.gloria.tv/post/hGdsuXjHsjDr1bnxiayb9PjGp
23.11.2021
HAMMER Predigt: J. Tscharntke Das 200-Millionen-Heer vom Euphrat |14.11.21
https://www.gloria.tv/post/8BxTxMzm11KTBmAjSqvrMovNJ
23.10.2021
Pater Markus predigt über die Ehe...
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/10/pater-markus-predigt-uber-die-ehe.html
27.09.2021
Der grosse Nutzen der täglichen Gewissenserforschung. Pater P. Schreiber FSSPX 26.09.2021
https://www.gloria.tv/post/CKmnemZ1s7Vc2wRSULAsF7rtU
27.09.2021
DIE APOKALYPSE HAT BEGONNEN!
https://www.gloria.tv/post/Lmbq66ns9Rof4d3E2THDF6ciP
22.09.2021
Das Gericht Gottes kennt keinen "Dialog"! - Pfarrer Sterninger
https://www.gloria.tv/post/b3u9EYRfkoRV2BhanuxPdSaPi
29.08.2021
WIR LEBEN IN EINER WELT DES TODES!
https://www.gloria.tv/post/tdWwk4113Emy1wNcimYtp8HAv
26.08.2021
Standhaft im Glauben - bis zum letzten Tag im Leben. Predigt von Pater Johannes Regele in der Kirche St. Joseph in Wien "Werfet all eure Sorgen auf Ihn, denn Er sorgt für euch!"
https://www.gloria.tv/share/MTgjWz4uTaQt4CRbJ3JB7sdnt
02.08.2021
EIN WORT ZUM SONNTAG
"GOTT PLUS 1 IST EINE ARMEE"
USA, 2021
◼️ Video: Auszug aus einer katholischen Predigt.
◼️ "Es sieht so aus, als ob die Feinde der Kirche alle weltliche Macht haben. Sie haben die Regierung, sie haben das Geld, sie haben die Filme, sie haben Hollywood, sie haben die Prominenten, sie haben die Mehrheit der Medien, der Nachrichten- und Unterhaltungsmedien, sie kontrollieren die Art der sozialen Kommunikation, sie haben die Gerichte und die Universitäten - und alles was wir haben ist Gott. Und wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein? Ich lasse euch mit den Worten der heiligen Teresa von Ávila: Gott plus einer ist eine Armee."
◼️ Die "Feinde der Kirche" kann hier in "Feinde der Menschheit" übersetzt werden. Sieht man sich die Brutalität früherer Feinde an, vergleicht sie mit dem heutigen politischen Personal, dann müssen wir keine Angst haben, wenn wir mit uns im Reinen sind.
◼️ Teresa von Ávila (1515-1582) sagte: "Gott und ich - wir zusammen sind immer die Mehrheit"
@RoyalAllemand
◼️ Die "Feinde der Kirche" kann hier in "Feinde der Menschheit" übersetzt werden. Sieht man sich die Brutalität früherer Feinde an, vergleicht sie mit dem heutigen politischen Personal, dann müssen wir keine Angst haben, wenn wir mit uns im Reinen sind.
◼️ Teresa von Ávila (1515-1582) sagte: "Gott und ich - wir zusammen sind immer die Mehrheit"
@RoyalAllemand
https://drive.google.com/file/d/1c0xpAvjwuzbMV0x3lCkRjnvdiOBH76Z9/view?usp=drivesdk
24.06.2021
"Die abtreibungsverseuchten Impfstoffe sind schon im Ansatz unmoralisch" - Predigt von Bischof Athanasius Schneider in der Karlskirche, 21. Juni 2021
https://gloria.tv/share/UFBoFamXE6gx3kaWGMESsq8yz
22.06.2021
Hervorragende 13-minütige Predigt von Bischof Athanasius Schneider bezüglich Abtreibung (es geht teils auch um Impfung):
https://www.gloria.tv/share/UFBoFamXE6gx3kaWGMESsq8yz
14.05.2021
https://www.youtube.com/watch?v=Bpt8hO5rP_8
05.05.2021
Warum lehnen die Piusbrüder die neue Messe kategorisch ab?
https://www.youtube.com/watch?v=ht-Z-k5Ief4
01.05.2021
Der Heilige Geist überführt die Welt
https://www.gloria.tv/post/RoUBeXt3xoRX2TCEpK69p1Fsi
18.01.2021
Verstehen wir jetzt, warum Christus Sein erstes Wunder bei der Hochzeit zu Kana wirkte? Von Pater Franz Schmidberger
https://www.gloria.tv/post/B3D6NzzzD2RC3WCooJkBWAdor
17.01.2021
Erzbischof Gänswein in Manoppello: Die Predigt im Wortlaut
https://de.catholicnewsagency.com/article/erzbischof
-ganswein-in-manoppello-die-predigt-im-wortlaut-1201
14.05.2021
https://www.youtube.com/watch?v=Bpt8hO5rP_8
05.05.2021
Warum lehnen die Piusbrüder die neue Messe kategorisch ab?
https://www.youtube.com/watch?v=ht-Z-k5Ief4
01.05.2021
Der Heilige Geist überführt die Welt
https://www.gloria.tv/post/RoUBeXt3xoRX2TCEpK69p1Fsi
18.01.2021
Verstehen wir jetzt, warum Christus Sein erstes Wunder bei der Hochzeit zu Kana wirkte? Von Pater Franz Schmidberger
https://www.gloria.tv/post/B3D6NzzzD2RC3WCooJkBWAdor
17.01.2021
Erzbischof Gänswein in Manoppello: Die Predigt im Wortlaut
https://de.catholicnewsagency.com/article/erzbischof
-ganswein-in-manoppello-die-predigt-im-wortlaut-1201