Das Buch der Wahrheit - Vorwort
Was ist das „Buch der Wahrheit“?
Noch nie davon gehört? Das „Buch der Wahrheit“ gibt es bereits Tausende von Jahren. Ins Bewusstsein eines kleinen Teils des Gottesvolkes gelangte es aber erst 2011 durch unseren Herrn Jesus Christus.
Das Buch wird im Buch Daniel (Altes Testament) in 10,21 mit diesem Namen erwähnt. Das Buch Daniel ist wesentlich ein endzeitliches Buch und berichtet u. a. über das Auftreten des Antichristen. Daniel hatte einige apokalyptische Visionen und er konnte auch Einblick in das „Buch der Wahrheit“ nehmen. Der Erzengel Gabriel erklärte ihm die Visionen und wies ihn an, den Inhalt des Buches geheim zu halten und dieses zu versiegeln bis zur Zeit des Endes (12,4 u. 12,9).
Die Offenbarung oder Apokalypse des Hl. Johannes wird auch als „Geheime Offenbarung“ bezeichnet. In ihr ist vieles unverständlich, daher dieser Name. In Kapitel 5 dieser Offenbarung ist von einer siebenfach versiegelten Buchrolle die Rede, die innen und außen beschrieben ist, und die nur das Lamm – also Jesus – öffnen kann. Die Buchrolle trägt keinen Namen. Manche sind nun der Ansicht, dass das 5. Kapitel dieser Schrift eine rein himmlische Angelegenheit darstellt und daher nicht weiter zu beachten ist. Diese Meinung ist jedoch grundfalsch. Das Buch wird zwar im Himmel geöffnet, doch sein Inhalt richtet sich an die Menschen der Erde und nicht an die Bewohner des Himmels. Die Heilige Schrift ist ein Buch für die Welt, nicht für den Himmel.
Diese namenlose und gut versiegelte Buchrolle, die natürlich die Wahrheit und zwar eine brisante enthält, und die zur Zeit des Endes vom Lamm geöffnet wird, ist zweifelsfrei das „Buch der Wahrheit“, das ebenfalls zur Zeit des Endes geöffnet wird. Es steht durch die Aussagen des Buches überdies fest, dass beide Schriften ein und dieselbe Schrift sind. Die namenlose Buchrolle von Offenbarung 5 erhält somit den bedeutungsvollen Namen „Buch der Wahrheit“ von Daniel 10.
Die Geheime Offenbarung, das letzte Buch der Bibel, heißt im griechischen Original Apokalypsis. Apokalypsis bezeichnet das Bekanntmachen, das Enthüllen eines bisher verborgenen Geheimnisses. »Offenbarung Jesu Christi« meint in Offb 1,1 die Wahrheit, die der Herr seinen Dienern offenbart. Indem das Lamm die versiegelte Buchrolle öffnete und den Inhalt durch eine Prophetin bekanntmacht, erfüllt sich diese »Offenbarung Jesu Christi«. Die Entschleierung der Geheimen Offenbarung durch die Enthüllung und Bekanntmachung des Inhalts der versiegelten Buchrolle, dem Buch der Wahrheit, ist im eigentlichen Sinn Apokalypse.
Das „Buch der Wahrheit“ wurde am 8. November 2010 geöffnet. Maria, die Magd des Herrn, überbrachte einer irischen Katholikin, die ihren Glauben nicht lebte, die erste Botschaft. Diese Frau wird von Jesus innerhalb des Buches als siebte und letzte, als Endzeitprophetin bezeichnet. (Sechs Prophetinnen weist die Hl. Schrift namentlich auf.) Das „Buch der Wahrheit“ richtet sich an jeden Menschen weltweit, unabhängig von seinem Glauben und Nationalität.
Die Schrift gliedert sich in zwei Bücher. Der erste und größte Teil der Buchrolle ist inzwischen durch das Lamm mit Hilfe der Prophetin veröffentlicht. Diese Frau aus Irland hat die englischsprachigen Botschaften, die sie von Jesus erhielt – und wie ihr vom Herrn ausdrücklich aufgetragen wurde - ins Internet gestellt, damit sie weltweit gelesen werden können, denn es eilt! Die Botschaften sind selbstverständlich auch in Buchform erhältlich. Die vorläufig letzte Botschaft des ersten Teils des „Buches der Wahrheit“ gab Jesus am 6. Mai 2015. Dieses erste Buch umfasst 1335 Botschaften, jeweils ca. eine Schreibmaschinenseite.
Der Inhalt des zweiten und letzten Teils des Buches wird in Kürze bekanntgemacht werden. Das zweite Buch bezieht sich auf Offenbarung Kapitel 10 (das erste auf Kapitel 5). Dort ist von einem kleinen, aufgeschlagenen Buch die Rede. Das „Buch der Wahrheit“ ist aufgeschlagen und der zweite Teil wird bei weitem nicht mehr so umfangreich sein wie der erste.
Das „Buch der Wahrheit“ ist – wenn man so will - ein biblisches Buch. Bezüglich Prophetien, die wir lt. 1 Thess 5,19-21 prüfen sollen, gibt es nichts Verlässlicheres als das „Buch der Wahrheit“. Würde in ihm etwas stehen, was nicht Wahrheit ist, könnte es nicht das „Buch der Wahrheit“ sein. Die Bibel selbst, die Hl. Schrift, verbürgt sich für die Wahrheit des „Buches der Wahrheit“.
Die „Entschleierung“ der Geheimen Offenbarung konnte nicht früher geschehen, weil durch sie bekannt wird, dass der in der Bibel genannte "Falsche Prophet" - ein Papst ist. In der Geheimen Offenbarung wird der Falsche Prophet dreimal mit diesem Namen angeführt. Einige Bibelübersetzungen nennen ihn Lügenprophet. Es versteht sich von selbst, dass das Buch nicht eher geöffnet werden konnte, weil sonst über jedem bisherigen Papst der Schatten des Antichristen gelegen hätte. Das „Buch der Wahrheit“ wird fast täglich durch das Pontifikat Bergoglio bestätigt, ebenso durch die zersetzenden Vorgänge in Kirche und Welt. Sodom und Gomorra sind heute überall Gegenwart.
Wie wir das „Buch der Wahrheit“ lesen sollen
Wir sollten das Buch der Wahrheit nicht so lesen wie ein Notar, der nur die Bedeutung verstehen will, wenn er ein Testament durchsieht, sondern so, wie der Erbe es liest — als eine Beschreibung unseres Erbteils und als Beleg dafür.
Der Notar liest das Testament mit prüfenden Augen, aber ohne innere Beteiligung. Er nimmt jedes Wort unter die Lupe und untersucht, was denn eigentlich dasteht und was nicht dasteht und wie man es auffassen kann.
Leider lesen viele auch das Buch der Wahrheit so kalt und distanziert. Doch wie wollen sie bei einem solchen Lesen wahre Freude haben und die Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus wirklich erfahren?
Wer aber Gottes Wort als rechtmäßiger Erbe liest, sagt immer wieder froh: „Das gilt mir! Das ist für mich!“ Ihm steht vor Augen, dass ihm alles durch Christus, mit Ihm und in Ihm geschenkt ist, und er erfährt tiefe Freude in der Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus.
John Newton (1725-1807) über das Bibel lesen
10.10.2020
Die Wichtigkeit des Siegels des Lebendigen Gottes
Traum vom 08.10.2020
Heute hatte ich einen intensiven Traum über die kommenden Zeit und den wichtigen Schutz für uns und unsere Lieben gegen das Böse.
Es war ein sich wiederholender Traum.
Ich war mitten in dem kommenden Geschehen, umgeben von ungläubigen und bösen Menschen.
Immer wenn das Böse durch die Menschen überhandnahm und das Gute in Gefahr war, von dem Bösen eingenommen zu werden und wenn das Gute bedrängt wurde (in dem Falle zeigte sich in meinem Traum Satan als große, schwarze Gestalt, gleich einer Riesenfledermaus, die mit ihren riesengroßen Flügeln alles Gute überdeckte bzw. vereinnahm), hielt ich das Siegel des Lebendigen Gottes dagegen, danach betete ich den Rosenkranz und danach segnete und weihte ich die ganze Umgebung. Dann war der Spuk für den Moment vorbei, das Böse verzog sich und wir konnten durchatmen.
Es wiederholte sich in dem Traum immer wieder - und wieder ging ich mit den himmlischen Waffen dagegen vor.
Am Ende war mir klar, was der Traum mir sagen wollte:
- Wir müssen das Siegel des Lebendigen Gottes immer bei uns haben. Am Körper, in unseren Häusern,
überall. Es ist die allerstärkste Waffe gegen das Böse.
- Wir müssen bei solchen Situationen immer den Rosenkranz beten
- Ebenso immer segnen und weihen im Namen Jesu und Seines kostbaren Blutes
Mir wurde in der Reihenfolge gezeigt, welche himmlischen Waffen am stärksten sind
- Zuerst das Siegel des Lebendigen Gottes, danach
- Der Rosenkranz
- Dann das Weihen und Segnen
Nur so werden wir diese schlimme Zeit überstehen. Bitte beachtet, dass es die stärksten Waffen gegen das Böse sind. Wir haben noch viel mehr, daher sollten wir regelmäßig aus unserem ganzen Repertoire, das uns der Himmel zur Verfügung stellt, schöpfen.
Eure Schwester im Geiste
Myriam (MM) vom Hause Lazarus
09.07.2020
Erklärung vom Herrn über das Buch der Wahrheit
Jesus erklärt am 06.07.2020, ca. 09.30 Uhr:
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. ….
Das Wort wurde Mensch, hat Fleisch angenommen und viele erkannten ihn nicht. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht....(Evang. Joh., Kapitel 1)...
Dann verwies er mich auf das Buch der Wahrheit und teilte mir mit, dass das WORT (Buch der Wahrheit) wieder auf Erden ist. Wieder wird ER/ES nicht erkannt.
Das WORT - Buch der Wahrheit -, also Gott ist wieder anwesend auf Erden und wird nicht erkannt und angenommen.
Am Anfang (Alpha) war das WORT = GOTT,
und das
WORT = GOTT
wurde
MENSCH
Am Ende (Omega) ist das WORT = GOTT
wieder da durch das BdW, wird aber nicht mehr als
MENSCH, sondern als GOTT
(Richter) wiederkommen.
Also das
WORT
fängt mit
GOTT
an und hört mit
GOTT
auf (Alpha und Omega)
Bitte meditiert darüber, was für eine Gnade wir erhalten haben das WORT (BdW) zu erfahren und kennenzulernen. Wir sind die ganz wenigen, die GOTT durch das BdW erkannt haben.
Danke Vater, dass du wieder Deinen Sohn zu uns geschickt hast, um uns nun zu sammeln.