Informationen zum Haus Lazarus
04.04.2021
Liebe Geschwister der Restarmee,
mit großer Freude möchte ich euch mitteilen, dass nach 1 Jahr Arbeit nun die Fertigstellung des Tisches für das Haus Lazarus erfolgt ist.
Der Tisch wurde von mir ausgesucht bzw. entworfen.
Das Holz, Mooreiche wurde durch die wunderbaren Wege Gottes mir kostenlos zugeführt.
Der Tisch ist 4,15 x 1,30 m
Er enthält 14 Schubladen mit jeweils 3 goldenen Lilien auf jeder Schublade mittig angesetzt und an beiden Kopfenden des Tisches wurde in Gold die Buchstaben IHS eingearbeitet.
Nachdem der Liefertermin 2x verschoben werden musste wurde er von der Schreinerei nun am 25.03.2021 geliefert.
Es war der Tag Mariä Verkündigung bzw. der Tag „Verkündigung des Herrn“ und auch das ist kein Zufall.
Dieser Liefertermin wurde bewusst vom Himmel so festgelegt, da von dem Tisch ausgehend wieder der Herr in die Welt hinaus verkündet wird.
Nun ist ein weiterer wichtiger Punkt im Aufbau und in der Vorbereitung des Hauses Lazarus vollbracht und all die Hilfe des Himmels das Haus entstehen zu lassen grenzt Tag für Tag an unglaublichen Wundern.
Nichts kann den Himmel aufhalten. Das erlebe ich Woche für Woche. Kein Mensch und auch die Hölle kann Gott, den Allerhöchsten aufhalten, wenn Er Seinen Plan zur Rettung der Menschheit durchsetzen will.
Auch wenn an diesem Tag der Lieferung des Tisches die Hölle getobt hat und ich sehr viel Leid und Angriffe ertragen musste, hat unser Vater im Himmel den Tisch an den vorhergesehenen Platz anbringen lassen.
Nun steht er da, umgeben von 13 Stühlen und einem thronartigen Stuhl und strahlt eine Einzigartigkeit und Macht aus. Der menschliche Geist kann aber trotzdem nicht erfassen was an diesem Tisch passieren wird.
Die Feinde der Hölle und auch der Erde werden zum Schweigen gebracht werden und SIEGEN wird der HIMMEL.
Lob und Preis sei dem Herrn in aller Ewigkeit.
In der Vorfreude auf das 2. Kommen unseres Herrn Jesus Christus wünsche ich allen Geschwistern ein gesegnetes Osterfest 2021
Eure Schwester im Geiste
Maria Magdalena vom Hause Lazarus
25.01.2021
Besuch im Haus Lazarus
Liebe Geschwister der Restarmee,
im Jahre 2019 wurde ich vom Himmel beauftragt, eine Gebetsgruppe für das Haus Lazarus zu gründen.
Durch den Hl. Geist habe ich sechs Mitglieder der Restarmee gefunden, die sich über die Jahre ausgezeichnet hatten. Besonders wichtige Punkte waren dabei Vertrauen, Loyalität zur Aufgabe und Person, Demut, Treue, Beständigkeit, regelmäßige Teilnahme an den damaligen Herzmariens-Aktionen und einiges mehr.
In den letzten sieben Jahren konnte ich spüren, was und wen ich alles "beobachten" soll. Der Herr gibt mir eigenverantwortliche Aufgaben, wie es auch bei der hl. Maria Magdalena war, indem Er nur Seinen Wunsch äußerte und alles andere Maria Magdalena in Eigenverantwortung und im großen Vertrauen überließ, so dass sie Seinem Wunsch gemäß alles erfüllt hat. Die gleiche Beziehung hatte Maria Magdalena auch zur Mutter Gottes. Ebenso scheint es der Himmel mit mir zu halten. Der Herr oder die Mutter sprechen einen Wunsch aus und ich versuche, ihn zu erfüllen – ohne - und das ist auch für euch wichtig! groß darüber zu hadern, misstrauisch oder ungläubig zu sein, zu sehr nachzudenken und dann abzuwägen, was bringt es mir, habe ich Nachteile davon, kostet es mich was u.v.m.. Es muss aus dem Herzen kommen...
Somit lag es auch in meiner Verantwortung, diese Menschen für die Gebetsgruppe Haus Lazarus auszusuchen. Ich wusste von Anfang an, dass diese Geschwister eines Tages das Haus besuchen dürfen, somit hatte ich eine große Verantwortung. Aber mit der Hilfe des Himmels, mit dem ich IMMER verbunden bin, vertraute ich.
Am Gott-Vater-Tag, damals am 4.8.2019, traf sich die Gruppe zum ersten Mal. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten zu Beginn hat sich die Gruppe nun bis heute bewährt. Sie trifft sich regelmäßig einmal im Monat zum Gebet, ist einen halben Tag beisammen und sie harmonieren sehr gut miteinander.
Die regelmäßigen Aktivitäten durfte ich von weitem begleitend beobachten. Als ich im Dezember 2020 bei einem adventlichen Beisammensein dabei war, durfte ich im Namen des Herrn der Gruppe eine, auch für mich, überraschende Ankündigung verlauten lassen. Ich durfte Ihnen mitteilen, dass sie vielleicht im Jahr 2021 das Haus Lazarus besuchen dürfen.
Die Einladung, geführt vom Herrn erfolgte dann sehr schnell und relativ spontan.
Am 17.1.2021 war es dann soweit: sechs Mitglieder der Gebetsgruppe (inzwischen sind es acht) konnten der Einladung folgen.
Der Herr selbst beauftragte mich ein paar Tage später, dass mir die sechs Eingeladenen ihre Eindrücke über das Haus Lazarus übermitteln sollen, damit ich diese veröffentliche.
Ich war sehr erstaunt, aber der Herr erklärte mir, warum:
1. Damit die Restarmee weiß, dass es das Haus gibt. Es gehen Gerüchte um, dass das Haus nicht existiere und dass ich, Myriam, den Leuten nur etwas vormachen würde. Hier soll jeder für sich selbstkritisch sein Herz prüfen!
2. Er teilte mir mit, dass die Wahrheit immer ans Licht kommt und Er auch diesen Seinen Kindern die "Augen" ihres Herzens öffnen möchte, damit die Herzenshärte und das Ungute immer mehr verschwindet.
3. Durch das geschriebene Wort der eingeladenen Mitglieder soll der Restarmee ein wenig das Gefühl vermittelt werden, wie der Herr Sein Haus bauen und einrichten lässt. Er selbst erklärte mir, dass es nicht mehr ein armseliger Stall sein wird, denn Er kommt als König und Richter und dementsprechend würdig lässt er Sein Haus einrichten.
Auch wir Menschen sollten dabei lernen, dem Herrn nur das Beste vom Besten zuzugestehen. Daher freut euch und seid dankbar, dass uns als kleine Menschenkinder solche Aufgaben zuteil werden!
Ihr findet nun unter meinem Vorwort die, aus dem Herzen kommenden Zuschriften der sechs Mitglieder der Restarmee und der Gebetsgruppe des Hauses Lazarus vor.
MAKE JESUS GREAT AGAIN!!!
Gottes reichsten Segen,
eure Maria Magdalena vom Hause Lazarus
Zuschrift 1
Liebe Myriam,
ich danke dir, dass wir bei dir sein durften, ein übergroßer Vertrauensbeweis an deine kleine Restarmee. Deshalb nochmals DANKESCHÖN für deine Einladung.
DANKE, du hast uns einen traumhaft schönen Tag bereitet, voller Licht, voller Information, voller Erkenntnisse, voller Geschmack (nicht nur beim leckeren Essen), voller Überraschungen, voll schönem Klang aber auch voll heilsamer Stille. Alle Eindrücke vom HL haben mich tief im Herzen berührt in sprachloser Weise, ich staune still.
Gerne kommen wir wieder, gerade auch dann, wenn der Himmel uns ruft für die bevorstehenden Aufgaben.
Liebe Myriam, ich umarme dich ganz herzlich und mit dem Segen Gottes und des ganzen Himmels grüßt dich,
dein Helmut
Zuschrift 2
Als ich im Dezember vergangenen Jahres die unverhoffte Einladung erhielt, im Januar das HL besuchen und besichtigen zu dürfen, konnte ich mein Glück nicht fassen.
Ich erinnere mich, dass mir der Gedanke daran eine große Zuversicht gab, was die zukünftigen Maßnahmen der Regierung betraf.
Nichts sollte mich aufhalten können!
Für den besagten Termin war dann prompt ein Schneechaos angekündigt worden, das mich normalerweise nicht auf die Straße gelockt hätte. So aber war ich sicher, dass der Herr mich eingeladen hatte und auch dafür sorgen würde, dass ich mein Ziel erreiche!
Als ich das HL erreicht hatte, war ich erstaunt darüber, wie unauffällig es sich in die kleine Ortschaft einfügt.
Wir betraten zunächst einen kleinen Hof mit Vorgarten, bevor uns MM an der Haustür freudestrahlend begrüßte. Sie gab uns sofort das Gefühl, willkommen zu sein und geleitete uns dann ins Haus.
Mein erster Eindruck war: Die offenen Räume waren hell, freundlich, sehr stilvoll und mit viel Liebe zum dekorativen und manchmal unscheinbaren aber kostbaren Detail gestaltet. Die Muttergottes hat in den verschiedensten Ecken ihren würdigen Platz gefunden, mit frischen Blumen beschenkt, und auch der Herr begegnete uns überall.
Nicht zuletzt in einem überdimensional großen Gott- Vater- Bild, das die Decke über einer Sitzgruppe ziert.
Kerzen beleuchteten das Haus in dekorativen Windlichtern und spendeten ein warmes Licht, und im Hintergrund erklang instrumentale Weihnachtsmusik aus den Lautsprechern und begleitete uns überall hin.
MM führte uns dann durch die Räumlichkeiten, und machte uns auf Details aufmerksam, die jeden Sessel, jeden Stuhlbezug, jede Store, jeden Teppich und jedes Bild einzigartig und kostbar machten.
Wir durften das kleine Gebetszimmer betreten, in dem das Prager Jesulein die Besucher begrüßt, und in dem ein Haus-Tabernakel auf das Allerheiligste wartet.
Wir sahen den Saal, in dem nur noch der große Tisch fehlt, um den die 12 Neuapostel sich um ihren Hirten scharen werden. Die Stühle sind kostbar bezogen.
Ich hab mich wie ein Königskind gefühlt, als wir uns setzen durften! Ich konnte es nicht fassen, dass ich tatsächlich diesen Ort betreten durfte, der so verkannt, angegriffen und verleugnet wird.
Wir sahen, wo eine hauseigene Kapelle für die täglichen Gottesdienste entstehen wird, und betraten die Halle, die den Zufluchtssuchenden einmal als Suppenküche dienen wird!
Ich bin sehr davon beeindruckt, wie geschmackvoll und edel das HL bereits eingerichtet ist, und wie wunderbar all die verschiedenen Räumlichkeiten für die entsprechenden Zwecke genutzt werden können.
Später dürften wir uns noch im wunderschönen Esszimmer für die Rückfahrt stärken und durften ihre herzliche Gastfreundschaft erfahren.
Als wir uns schließlich verabschieden mussten, waren wir voll dankbarer Freude über das Geschenk, das der Herr uns allen bereitet hatte, und wir waren uns darüber einig, dass wir uns das HL nicht so herrlich, einladend, warm und freundlich vorgestellt hatten, und nicht gedacht hatten, dass es bereits so vortrefflich eingerichtet und ausgestattet ist, vor allem, da wir wußten, dass die Spendenbereitschaft aufgrund der vielfältigen Verleumdungen sehr nachgelassen hatte.
Ich empfinde noch immer eine große Freude über meinen Besuch in HL und danke dem Herrn für diese unverdiente Gnade❣️
Annette
Zuschrift 3
Als ich die Einladung zum Besuch des Hauses Lazarus erhielt, war es für mich eine sehr große Freude und gleichzeitig ein Weihnachtsgeschenk. Mein Gedanke war aber auch, das Haus zu sehen, woran manche von der Restarmee noch zweifeln mögen.
Als wir durch das Haus Lazarus von Myriam geführt worden sind, war ich sehr von der Schönheit überwältigt. Um ehrlich zu sein, fehlten mir die Worte, meinen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Ich sagte nur "ich bin sprachlos".
Und diese Sprachlosigkeit, bezieht sich einzig und allein, wie wunderschön jeder Raum und jedes Zimmer von dir, liebe Myriam, gestaltet wurde.
Ich danke dir von Herzen, dass wir da sein durften.
Karl
Zuschrift 4
Liebe Glaubensgeschwister,
ich möchte hier kurz meinen Eindruck von Haus Lazarus schildern, nachdem wir zum 1. Mal mit unserer Kreuzzugsgebetsgruppe dorthin kommen durften:
Man kann nur staunen - wir sind alle verstummt beim Eintritt in das Haus Lazarus - und voller Freude dem Herrn von Herzen danken, Ihn loben und preisen... für alles, was ER entstehen ließ seit 01.11.2019 - auch mit Hilfe Seines kleinen Werkzeuges.
Alles wirkte so würdevoll und sehr geschmackvoll, gleichzeitig liebevoll eingerichtet (bis ins kleinste Detail), unglaublich und unvergleichbar...
Man spürt sofort beim Hereinkommen - und erst recht beim Verweilen in Haus Lazarus - eine unbeschreibliche Würde, Heiligkeit, Frieden, Harmonie, Liebe... ein Haus, das nicht von dieser Welt ist... sondern bekommt gewissermaßen eine kleine Vorahnung vom himmlischen Jerusalem... Man ist "in einer anderen Welt" dort, dem Herrn so nah!
Dies wurde auch noch unterstrichen mit dem großen Gott-Vater-Bild an der Decke.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, alles war von Heiligkeit erfüllt.
Jutta
Zuschrift 5
"Als wir im Dezember von Myriam die Einladung ins Haus Lazarus erhielten, freute ich mich sehr! Schon oft hatte ich insgeheim gehofft, das Haus Lazarus einmal besuchen zu dürfen und mit dem was ich vom ihm wusste, eine bestimmte Vorstellung. Kurz darauf befielen mich jedoch große Zweifel, ob ich der Verantwortung des Wissens über das Haus Lazarus gerecht werden könnte, insbesondere im Hinblick auf die düsteren Tage, denen wir unbestritten entgegen gehen.
Ich erhielt die Einladung zu einem Zeitpunkt, an dem ich privat unter mittelschwerem Beschuß stand. Ich hatte versucht, die Leute in Bezug auf die aktuellen Ereignisse aufzurütteln und es hagelte Kritik aus einem Teil meines Freundeskreises sowie aus dem erweiterten familären Umfeld. Auch wenn mir die Kritik nie direkt vorgetragen wurde, erreichte Sie mich über meine Frau und ging mir doch sehr nahe. Die Einladung gab mir Trost in dieser Zeit, eine große Gelassenheit und eine große Vorfreude, auch und insbesondere während der Weihnachtsfeiertage.
Als der Tag des Besuchs näherrückte, gab es die üblichen Prüfungen, die einen von dem Vorhaben abhalten sollen. Es handelte sich diesmal um eine besondere Variante, die ich bisher noch nicht persönlich kannte und auf die ich hier auch nicht näher eingehen möchte. Innerlich hatte ich aber schon lange "ja" gesagt und so durfte ich am nächsten Tag tatsächlich im Haus Lazarus, einen kleinen Blick auf das Neue Jerusalem werfen!
Das Haus Lazarus durfte ich als einen ganz besonderen Ort kennenlernen. Als einen Ort der Ruhe, einen Ort des Friedens, eine Oase des Glaubens mitten in den Verwirrungen unserer Zeit. Beeindruckt hat mich, wie Myriam es trotz der aktuellen Umstände, trotz der ganzen Querelen und trotz der geringen Spendenbereitschaft geschafft hat, es so behaglich, würdevoll und schön einzurichten wie ich es vorgefunden habe. Ich bin überzeugt, dass sich der Herr wieder genau die Richtige für diese besondere Aufgabe ausgesucht hat. In Bezug auf die handwerklichen Arbeiten, hat der Heilige Joseph ihr die richtigen Fachleute gesandt und es sich möglicherweise selbst nicht nehmen lassen hier und da tätig zu werden.
Da alles unter einem Dach liegt, ist der Begriff "Haus" tatsächlich treffend. Insgesamt ist das Haus fertiger als ich dachte, jedoch sind wichtige Teilbereiche, wie die Kapelle samt Sakristei, sowie Einrichtungen zur Versorgung von größerer Besucherzahlen bisher nur vorbereitet. Es lässt sich allerdings schon klar erkennen, in welche Richtung es gehen wird. Die Aufteilung der einzelnen Bereiche ist einerseits zweckgemäß, gleichzeitig hat das Haus jedoch eine unvergleichliche wohlige und gemütliche Atmosphäre. Ich sah bildlich schon vor mir, wie die Geistlichen und Gläubigen in den einzelnen Phasen seiner Bestimmung dort wandelten, beteten, evangelisierten und evanangelisiert wurden.
Jesus sagt in einer der Botschaften im BdW: Ich bin unkonventionell. Unkonventionell ist auch das Haus Lazarus.
Ich danke Gott für die große Gnade, dass ich das Haus Lazarus mit meinen eigenen Augen sehen durfte. Ich danke Gott, dass ich dort einen kleinen Blick auf das Neue Jerusalem erhaschen durfte. Und ich danke Gott, dass ich dort den Wirren unserer Zeit in herzlicher Gemeinschaft für einige Stunden entfliehen durfte. Sollte mich der Herr im Haus Lazarus in irgendeiner Form brauchen können, kehre ich jederzeit gerne zurück."
Rene
Zuschrift 6
Das Haus Lazarus, wie soll man das nur in Worte fassen?
Als ich die Einladung dafür erhalten hatte, war ich innerlich schon sehr berührt. Es fühlte sich an, wie eine zu erwartende Bescherung, wie ein Geschenk und plötzlich war man wieder Kind, voller Vorfreude, aber auch Respekt.
Wenn man eine Einladung erhält, weiß man, dass man willkommen ist und trotzdem hatte ich eine gewisse Hemmschwelle dieses Haus wirklich zu betreten.
Mir war klar, es ist nicht irgendein Haus, es ist das Haus des Herrn. Es ist Sein Heiliges Haus. Und Seine Pläne werden hier verwirklicht. Haus Lazarus ist ein Haus mit einer unglaublichen Wärme. Eine Oase wo man sich einfach nur wohl fühlt.
Die Stille in diesem Haus hat so eine starke Präsenz, dass man stundenlang in ihr verweilen möchte. Aber immer wieder war es für mich diese unglaubliche Wärme die es ausstrahlt.
Alles, aber auch alles ist stimmig und wunderschön. Myriam hat die komplette Einrichtung mit so viel Liebe und Herzblut ausgesucht und umgesetzt. Jeder, wirklich jeder der dieses Haus betritt, spürt das. Ein Gnadenort.
Wir haben dieses Haus gesehen, wir haben dieses Haus erlebt und wir können es bezeugen. Das Haus Lazarus ist da und dieses Haus wird seine Aufgaben erfüllen.
Es wäre sooo schön, wenn ganz viele diesen besonderen Ort auch erleben könnten.
Liebe Myriam, auch dir ein ewiges Dankeschön. Du bist niemals müde uns immer wieder Mut zu geben, uns immer wieder Kraft zu geben, uns immer wieder, nun ja, "anzutreiben".
Wir, die wir alle an das BdW glauben, sind die Restarmee.
Sabine
09.01.2021
Wichtiger Hinweis:
Es wurde nun festgestellt, dass von innen eingebrochen wurde. Also der Widersacher kam von außen durch die Tür ohne aufzumachen und verließ das Haus genauso wieder, aber brach geschickt den Türschnapper von innen auf und nahm ihn mit. Es wurde so gemacht, dass dabei von der Tür nicht viel zerstört wurde, sondern er hinterließ nur ein paar Splitter.
06.01.2021
Erklärung bzgl. dem Haus Lazarus
Liebe Geschwister,
obwohl ich mir bewusst bin, dass Angriffe vielleicht gestartet werden können, wie es eh und je war, habe ich mich entschlossen euch etwas sehr Wichtiges mitzuteilen.
Warum mache ich das?
1. Weil es in mir ist, obwohl ich lange gehadert habe, es veröffentlichen zu wollen.
2. Weil der Herr es wünscht.
3. Damit sich die Restarmee bewusst wird, was für Kämpfe anstehen, wie wichtig meine Aufgabe ist und mit welchen Mächten und Kräften wir es zu tun haben.
4. Damit die Restarmee mich unterstützt, mich nicht alleine lässt und wieder wachgerüttelt wird, was ihre Aufgabe und unsere Mission ist.
5. Weil, wie der Herr auch gesagt hat, dass das Apostolat, das jetzt neu in reduzierter und etwas veränderter Form seit 2021 reingestellt wurde, ein Sprachrohr sein soll zw. dem Himmel und euch und zwischen mir und euch. Bitte gebt den Link neu ein, damit ihr wieder auf meine Seite kommt:
So, nun zu meinem Anliegen:
Am 01.11.2019 (Allerheiligen) bin ich mit allen Heiligen und Engeln des Himmels in das Haus Lazarus eingezogen. Ich bekam vorher noch Worte über meine Mutter, in denen der Herr mir erklärt hatte, wie heilig das Haus ist und wie heilig es zu halten ist. Es ist wie ein Kloster, denn ich bekam von Ihm einen neuen Namen, der beim Fest Mutter der Erlösung am 4. Juni 2020 offiziell vorgestellt wurde (Maria Magdalena vom Hause Lazarus) und eine neue Einkleidung (indische, schöne Kleider, den Kirchenfarben entsprechend), wie ich sie auch beim Fest am 4.Juni 2020 trug.
Beides (Kleidung und Namen) erhielt ich bereits schon im Jahre 2018. Der Herr wies mich an, auch die Kleidung zu besorgen, da hatte ich das Haus Lazarus noch nicht einmal. Ich habe Ihm vertraut.
Alles ist dann so gekommen, wie Er mich vorbereitet hat.
Im Jahre 2020 habe ich nun das Haus inzwischen zur Hälfte eingerichtet und erneuert. Alle Handwerker wurden mir zugeführt und es war so deutlich zu erkennen, dass der ganze Himmel, allen voraus der Hl. Josef, dem ich die ganze Verantwortung übergab, mithilft. Ich war nur das kleine Werkzeug, das alles umsetzt.
Das Jahr war sehr anstrengend. Ich hatte eine übermenschlich hohe Verantwortung und stand mit all den Aufgaben fast alleine da. Aber so wie damals Maria Magdalena Verantwortung und Talente und wichtige Aufgaben vom Herrn und der Mutter erhalten hatte, so bekam ich diese auch und so erhielt ich auch immer die Kraft von oben, diese zu meistern, auch wenn es immer wieder leidvoll war oder es manchmal Rückschläge gab. Am Ende des Jahres, vor den Weihnachtsfeiertagen, konnte ich dankbar, freudvoll und beruhigt eine Auszeit nehmen, denn das Haus strahlt voller Herzenswärme, warmem Licht und einem himmlischen Frieden. Das Haus Lazarus ist das Haus, ausgesucht von der Mutter, handwerklich verfeinert vom Hl. Joseph, beschützt und bewacht von den Heiligen und den Engeln unter dem Schutz des Höchsten.
Am 2. Januar 2021, nachdem ich über die Feiertage bei Familie und Freunden war, kam ich wieder zurück und fand das Haus durcheinander vor.
Es war für mich so entsetzlich, dass jegliche geistige und körperliche Kraft von mir wich und ich die nächsten Tage nur noch wie ein Schatten meiner selbst war.
Viele Zimmer waren durcheinander, überall wurden Schubläden rausgezogen und überall standen Schranktüren offen. Im Bücherregal waren zwei Reihen von kath. Bücher runtergeworfen worden und vieles, vieles mehr.
Mich wunderte in dem Ganzen, dass die Taktik des Einbrechers so unlogisch war. Nichts, aber auch gar nichts wurde zerschmettert oder zerbrochen. Es wurden keine Sessel aufgeritzt oder Statuen zerschlagen.
Alles in dem Haus ist neu und voll der Liebe für den Himmel und für die Aufgabe von mir persönlich ausgesucht und eingerichtet.
Derjenige durfte zwar einiges runterschmeißen oder ausräumen, aber das waren z.B. „nur“ Bettlaken, Taschen, Servietten oder Tischtücher. Er durfte weder die Kleidung anfassen, noch Geschirr zerschmettern.
Ich spürte sofort, dass hier keine menschlichen Kräfte am Werk waren, sondern geistige.
Was er mitnehmen durfte, war viel Angespartes, was ich für die Not mir über die Jahre zusammengelegt hatte. Ich möchte den Gegnern von mir und meiner Aufgabe nicht die Genugtuung geben, wissen zu lassen, wieviel Angespartes es war, daher erwähne ich keine Summe, aber diese schmerzt sehr.
Ich weiß aber auch wohl, dass der Himmel mich nie im Stich lässt, wie er es die letzten Jahre nie getan hat. Ich weiß, dass die Restarmee mich auffangen wird, weil es auch der Himmel so will – für diese große Aufgabe und für den Himmel selbst, der dieses Haus möchte und durch die Mutter hat aussuchen lassen. Das Haus ist geweiht, gesegnet, es ist jeglicher Schutz vorhanden und doch lässt Gott so etwas zu.
Nachdem ich den ersten Schock verkraftet hatte, erhielt ich am 3.1.2021 über meine Mutter ein Wort vom Herrn. Es war ca. 09.35 Uhr und ich möchte es euch nicht vorenthalten.
Jesus spricht:
Geh ohne Sorge!
Steh aufrecht und zittere nicht.
ICH BIN DA!
ICH lasse zu!
ICH gebiete!
Er stürmt im Moment durch die Zeit, schafft Unordnung und Unruhe.
Menschen folgen ihm, die kein Fundament haben.
Steh aufrecht, wanke nicht!
Mein bist du, wenn du ihn nicht fürchtest.
Sei stets ohne Sorge.
Ich regle.
Amen.
Diese Worte haben mir viel Kraft gegeben und ich hatte überhaupt keine Angst mehr. Ich wohne weiterhin in diesem Haus und werde erst recht dafür kämpfen. Ich lasse nicht zu, dass der Widersacher mir Angst macht und dass er das Haus zerstört. Er versucht alles, denn es wurden auch Handwerksmaschinen mitgenommen, die gerade wichtig waren, um die Arbeit fortzusetzen.
Der Widersacher versucht, die Arbeiten zu verzögern, zu vermeiden, Zeit zu schinden, mir Angst zu machen und mich zu verjagen. Er versuchte schon die letzten Jahre alles zu verhindern, was durch diese Mission und durch mich geschieht.
Warum er diesmal so wüten durfte, ist, weil ich im Dezember, geleitet vom Himmel, den Startschuss gegeben habe, nun das Gott-Vater-Bild technisch zu verbreiten.
Am 24.12.2020 entstand nun durch das Video, das ihr unten anklicken könnt, der Anfang der Verbreitung.
Wir sind nun dabei ein wunderschönes Video zu erstellen, das weltweit Einzug halten und den Vater bekannt machen soll.
Bitte betet dafür und bittet den Vater darum, dass durch dieses Video die Kinder weltweit in ihren Herzen berührt werden und unserem Vater im Himmel zugeführt werden können.
Gott Vater hat den Auftrag 2 Geschwistern der Restarmee gegeben, die letztes Jahr bei den hässlichen Angriffen auf das Gott-Vater-Bild sowohl diese Vision, wie auch den Vater und mich verteidigt haben und für uns eingestanden sind. Sie haben als erstes das Bild und meine Mission verteidigt und das kontinuierlich.
Nun hat der Vater im Himmel genau diesen Männern die große, ehrenvolle Aufgabe erwiesen, IHN zu verbreiten bzw. mitzuhelfen, das Video zu erstellen. Der Vater vergisst so etwas nie und erweist den Kindern Seine Dankbarkeit, die für Ihn einstehen und die den Mut dafür aufbringen.
Bitte legt auch unsere zwei Brüder von der Restarmee ins Gebet!
Ich bitte euch auch, dass ihr euer Herz anrührt und für das Haus und die Mission spendet. Ich kann ohne euch und eure Hilfe nicht auf Dauer weitermachen. Es gibt noch unglaublich viel zu tun. Der Herr drängt von der Zeit her, dass das Haus bald fertig werden soll und der Herr wird auch eure Herzen anrühren, damit finanzielle Hilfe gegeben wird für alles, was durch das Haus Lazarus bewirkt werden soll. Durch dieses Geschehen und dass ich euch das erzählen soll, soll auch jeder selbst in sich hineinhorchen und darüber nachdenken, ob er wirklich verstanden hat, was seit Jahren der Herr mit der Mutter zusammen hier entstehen lässt. Ich hoffe nicht, dass erst durch die Warnung und dann später im Neuen Jerusalem ihr rückwirkend erstaunt und erschüttert sein werdet, warum viele nicht begriffen haben oder nicht begreifen wollten, wo ihr als ein kleiner, aber wichtiger Baustein in dieser Mission hättet mithelfen dürfen und die Chance nicht genutzt habt.
Der Herr möchte, dass ich die Restarmee wieder aufrüttele. Er hat mir wiederholt diese schwierige Aufgabe gegeben und ich weise euch durch das „Sprachrohr“ meines Apostolates darauf hin.
Jeder möge darüber meditieren und sich selbstkritisch fragen, wie lau er wurde oder wie weit aufwärts auf der Treppe zur Vollkommenheit geschritten ist?
Ich kann euch nicht mehr persönlich pushen, stärken, euch trösten und Fragen beantworten durch die Herzmariens-Treffen, bei irgendeiner Apostolats-Mission oder auf irgendeine Art persönlich. Wir schlittern nun gewaltig in die dunklen Tage und Jahre hinein.
- Seien wir auf verschiedene andere Art und Weise, die es uns möglich macht, ein kleines Licht -
füreinander, für die anderen, für den Himmel, für diese Mission!
- Ziehen wir alle an dem gleichen Strang, um Seelen zum Himmel zu führen,
- Gehen wir gemeinsam EINEN Weg, den schmalen, der zum Himmel führt und
- Seien wir für diejenigen, die diesen Weg noch nicht oder nur schwer finden, an dem Wegesrand kleine
Lichter, die die Richtung weisen, an der Hand der Mutter über den Herrn zum Vater!
Betet für meine Mission und auch für mich um Kraft und Furchtlosigkeit!
Ein herzliches Vergelt´s Gott wünscht
Eure Maria Magdalena vom Hause Lazarus
"Haus Lazarus/Vereinskonto"
24.08.2020
Ein aktuelles Feedback über das Haus Lazarus und weitere Aufgaben
Liebe Geschwister im Herrn,
in den letzten Wochen hatte ich sehr viele technische Probleme bis hin zum notwendigen Kauf eines neuen Laptops, da mein vorhergehender plötzlich seinen Geist völlig aufgab. Ich bitte um Entschuldigung, dass ich in den letzten Wochen weder aktualisieren noch auf dem aktuellen Stand bleiben konnte.
Ebenso bin ich sehr traurig, dass ich auf meiner Apostolatsseite nicht allzu viel über das Haus Lazarus berichten, geschweige denn, euch Fotos zur Verfügung stellen kann – aber zu viele Feinde dieses Apostolates und meiner Person warten nur darauf, dass sie Informationen verwenden können, um damit meine Aufgabe zu schädigen oder meine Person anzugreifen.
Das Haus Lazarus geht gut voran. Seit dem Jahr 2020 sind wir am Um- und Anbauen, Einrichten- und neu Errichten.
Nun tritt eine Pause ein, da die Kassen leer sind. Ich bitte um viel Unterstützung. Wir sind auf großzügige Spenden angewiesen. Die Kapelle, die Sakristei, das Haupthaus und die Außenanlage müssen aufgebaut, eingerichet und vorbereitet werden. Ich weiß, dass der Herr dafür Sorge tragen wird, euer Herz zu berühren, um Sein Haus, Seinen Plan verwirklichen zu können. Dieses Haus dient zur Neuevangelisierung.
Wie er mich auch bei Maria Valtorta darauf hinwies, hat das Haus 2 Aufgaben:
1. den Klerus aufzunehmen, zu betreuen, zu versorgen, zu unterrichten, damit er gestärkt in die Welt hinaus kann, um Seelen zu evangelisieren und zu Jesus Christus zu führen und
2. Das Volk zu evangelisieren, zu versorgen, zu betreuen und zu unterrichten. Dies wird auch auf dem Grundstück des Hauses stattfinden. (Er zeigte mir in diesem Zusammenhang das Bild der "Speisung der 5000")
Genauere Details und Informationen hattet ihr bereits in den letzten Jahren und auch bei dem Fest Mutter der Erlösung in diesem Jahr von mir erhalten.
Ebenso wurde nun im August 2020 das
Priesterwerk
gestartet. Wichtige Unterlagen und Informationen über Papst Benedikt, über die Priester und die Zwangsimpfung u.a. gingen an alle Priesteradressen, die ihr über die Jahre ab 2018 gesammelt habt, hinaus. Bis zum 15.08.2020 (Wunsch d. Himmels) sollte diese große Aufgabe erledigt sein. Über 200 Priester wurden nun angeschrieben.
Es liegt nun in Gottes Hand, das Werk fortzusetzen und Seine Hirten zu sammeln. Ebenso liegt es an uns, für die Priester zu beten, damit sie die Wahrheit erkennen, nicht weiterhin in die Irre laufen und ihre Schäfchen den falschen Weg führen. Zusätzlich ist viel Gebet wichtig, dass sowohl die Hirten, als auch die Schafe den MUT haben, aufzustehen und für unseren Glauben einzustehen und diesen zu verteidigen. Die Kirche unterliegt den GÖTTLICHEN GESETZEN und nicht (!!!) den WELTLICHEN.
Der Herr ermahnt uns durch Erklärung an mich, dass IMMER der Stolz das Hindernis ist, um die Wahrheit zu erkennen. Wenn die Wahrheit nicht gesehen wird, die einzig und alleine Jesus ist, dann ist immer Stolz, Hochmut und Arroganz die Wurzel allen Übels und jeder Sünde. Ebenso macht Stolz im Herzen blind.
Daher laufen so viele Menschen in die Irre und folgen den Lügen dieser Welt, weil sie nicht mehr die Wahrheit im Herzen haben. Was ist die Wahrheit? Wahrheit ist Jesus. — Jesus ist Wahrheit. Da sie nicht mehr an Jesus Christus glauben und vom Glauben abgefallen sind oder ihn nie gelehrt bekommen haben, kann auch keine Wahrheit in ihren Herzen sein. Wenn keine Wahrheit oder das Sehen der Wahrheit im Herzen ist, folgen sie den Lügen. Diese werden durch den Teufel über verschiedene Kanäle verstreut.
Bittet den Herrn, dass die Menschen sehend werden. Bittet Ihn darum, dass der Hl. Geist in die Herzen der Menschen Einlass erhält, indem die Menschen hoffentlich immer mehr und mehr wachgerüttelt und sensibilisiert werden.
Arbeitet hart und beständig an der Errettung der Seelen. Ich wünsche euch viel Kraft, Mut und Ausdauer.
Eure Schwester im Geiste
Spendenkonto:
Vereinsname: "Das Haus Lazarus"
Neue IBAN: DE44 6649 0000 0015 2308 00
Neue BIC: GENODE61OG1
13.07.2020
(Tag der Fatimaerscheinung von insgesamt 6)
Ein Zirkumzenitalbogen und eine Erscheinung am Himmel, die schützend über dem Haus Lazarus ihre Hände hält
...dies erlebte ich vorgestern (13.07.2020) als ich von der Hl. Messe kam und genau um 19.00 Uhr vor meiner Haustür den Angelus noch betete. Rein "zufällig" schaute ich zum Himmel und sah genau über dem Haus Lazarus diesen Zirkumzenitalbogen (umgekehrter Regenbogen), https://www.scinexx.de/fotos/umgekehrter-regenbogen/, der nur entstehen kann durch Eiskristalle und nicht!! durch Wassertropfen. Am 13.7.20 war aber wieder mal ein sehr heißer, sonniger Tag...
Ich schickte mehreren Menschen, darunter einem Priester diese Fotos. Unabhängig voneinander sahen sie ein Wesen (manche sprachen von der Mutter Gottes, manche von einem Engel, das schützend seine Hände über das Haus Lazarus hält). Ebenso durchströmte ein ganz intensiver Blumenduft am 09.07.20 den Erdgeschoßbereich. Es war der Tag, an dem die Einrichtungshandwerker da waren, um den sakralen Wohnbereich des Hauses einzurichten. Die Handwerker wiesen mich auf den intensiven Blumenduft hin, den ich fast gleichzeitig mit ihnen wahrnahm. Es war das Intenisvste, was ich jeh an Blumen gerochen habe, so wie wenn ein Parfümfläschen zerbrochen wäre. Ich schaute auf das Weihwasserbecken, das aus einer kleinen Marienfigur besteht. Von dort ging der Duft aus. Das Geheimnis behielt ich für mich. Kurz darauf erhielt ich die Eingebung, dass die Mutter sich bedankt für diesen Tag, an dem der 1. Teil des Hauses eingerichtet worden ist. Ihr Herz ist voll Freude erfüllt, weil es so schön und würdig der Aufgabe eingerichtet wurde....
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05.07.2019
(Fest der 7 Freuden Mariens)
DAS HAUS LAZARUS IST GEBOREN!!!
Liebe Geschwister der Restarmee,
mit einer unendlichen Freude und großen Erleichterung darf ich euch mitteilen, dass das HAUS LAZARUS nun vom Himmel ausgesucht und mir in Verantwortung übergeben wurde.
Seit fast einem Jahr bin ich auf der Suche, mit Gottes Hilfe ein, der großen Aufgabe gerechtes Haus zu finden.
Das Jahr verlief wie eine Achterbahn. Ich wurde dabei in allen Phasen meines Seins geprüft, ob ich zögerte, zauderte, misstrauisch, ungeduldig wurde oder nicht mehr vertraute.
Es wurden mir viele Prüfungen in diesem Jahr auferlegt.
Nicht das 1. Haus und nicht das 2. Haus wurden es, sondern sehr schnell und innerhalb 3 Wochen wurde ein 3. Haus vom Himmel ausgesucht und für geeignet befunden.
Es war ein Geschenk der Mutter Gottes – das kann ich mit Sicherheit sagen.
Ich erhielt, während wir ein halbes Jahr eigentlich auf das Haus Nr. 2 warteten, in der Hoffnung, dass die Kämpfe zwischen Himmel und Hölle beendet sein würden, zu meiner großen Überraschung ein Haus, das noch schöner und größer ist als die ersten beiden.
Ich erhielt es am 4.6.2019 von der Mutter an Ihrem Festtag „Mutter der Erlösung“.
Als ich am 3.6.2019 mein „JA“ der Mutter in der Kirche bei Amstetten gab, auf Ihren Wunsch hin, dass ich ab 2020 ein großes Treffen veranstalte, um den Festtag „Mutter der Erlösung“ mit der Restarmee zu feiern, fand ich um 1.00 Uhr in der Nacht am 4.6.2019 das Haus in diversen Medien. Es war wie ein Stern, der vom Himmel gefallen zu sein schien.
Am 5.7.2019, am Festtag der 7 Freuden Mariens, habe ich nun das Haus offiziell übergeben bekommen.
Nun kann es aufgebaut, erweitert, umgebaut und eingerichtet werden.
Dazu bedarf es vieler Spenden. Ich bitte um großzügige Unterstützung. Da diese Webseite öffentlich ist, kann ich leider bzgl. Entstehung und Entwicklung euch nicht viel informieren. Ich bitte daher um Verständnis.
Legt das Haus in euer Gebet.
Mit gesegneten Grüßen, patricia
Vereinsname: "Das Haus Lazarus"
Neue IBAN: DE44 6649 0000 0015 2308 00
Neue BIC: GENODE61OG1
Verwendungszweck: "bekannt" oder "HL"
Ebenso können Spenden über das Postfach geschickt werden:
"Haus Lazarus", Postfach 501713, 50977 Köln
17.01.2019
SEHR SEHR WICHTIGER GEBETSAUFRUF!!!
Meine geliebten Geschwister,
ich bitte euch ganz herzlich für das Haus Lazarus zu beten.
Ich werde euch bei wichtigen und entscheidenden Punkten auf dem Laufenden halten.
Vergelt´s Gott, patricia
13.09.2018
WICHTIG!!!
Ich brauche für das Haus Lazarus viele sakrale Gegenstände. Wenn ihr Adressen oder auch Statuen, Priestergewänder etc...wisst, habt oder finanzieren könnt, dann meldet euch bei Martin Roth oder bei meiner email Adresse forum@herzmariens.de
Vergelt´s Gott
04.09.2018
Ein junger Priester wurde suspendiert und auf die Straße gesetzt, weil er Viganó unterstützt hat
Video über Pater Gavancho. Er spricht über die tridenitinische Messe. Seine Predigt hat diesen mutigen Priester die Stelle gekostet.
Am Sonntag, den 26. August, einen Tag nach Viganos Zeugnis, predigte ein junger katholischer Priester namens Juan Carlos Gavancho eine kühne Predigt in der Pfarrei von Santa Barbara, Kalifornien, wo er Priesterassistent war. Er predigte über den Skandal und verteidigte den Glauben. Sie können die ganze Predigt hier auf Ihrer Facebook-Seite hören.
https://www.facebook.com/juan.gavancho/posts
Der intensivste Teil beginnt kurz nach der Minute10. Ich habe es unten übersetzt.
Die Reaktion auf diese Predigt war schnell. Pater Gavancho wurde aufgefordert, seine Sachen zu nehmen und das Pfarrhaus zu verlassen. Sein Name wurde von der Website der Pfarrei gelöscht. Pater Gavancho lebt jetzt in einem Hotel und weiß nicht, was als nächstes passieren wird. Er diente in der Erzdiözese von Los Angeles, aber er gehört zur Erzdiözese von Chicago. Wenn er keine andere Aufgabe finden kann, sagt er mir, dass er wahrscheinlich gezwungen sein wird, nach Peru zurückzukehren. Dieser junge katholische Priester riskierte seine Zukunft, indem er die Wahrheit über die Ereignisse in der Kirche erzählte. Hören Sie sich seine Predigt an oder lesen Sie zumindest das unten stehende Protokoll. Betet für ihn.
Aus der Predigt von P. Gavancho vom 26. August, die um 10:47 Uhr beginnt. So hört sich Mut an:
“Das Böse hat in der Kirche ein Versteck gefunden. Und es ist natürlich für die Menschen zu glauben, dass es in der katholischen Kirche nichts anderes zu tun gibt. Vielleicht denken viele darüber nach, die Kirche zu verlassen. Nach der schrecklichen Erfahrung von 2002 mit den Missbräuchen verließen viele Menschen die Kirche. Jetzt werden wieder viele Leute gehen. Ich hoffe sie tun es nicht, sie sollen bleiben, das ist die Kirche Christi. Aber wenn sie es doch tun, glaubt mir, ich verstehe es. Denn es ist sehr schlecht, was wir in der katholischen Kirche, in der Welt zugelassen haben. Das geschieht nicht nur in Amerika. Es geschieht in der Welt! Überall! Chile, Irland, Australien, Überall.
Wenn du katholisch bist und die katholische Kirche liebst, kannst du nicht einfach sagen: "Nun, lasst uns beten, lasst uns ein paar Rosenkränze beten, und wir werden sehen, was passiert." Das kannst du nicht tun. Du musst beten, aber bete für die Wahrheit. Für sie sollst du beten, dass Gott handeln (eingreifen) kann. Er hat angefangen zu handeln. Wer kann denken, dass ein ehemaliger vatikanischer Botschafter des Heiligen Stuhls in den Vereinigten Staaten einen 11seitigen Brief schreiben würde, in dem er um den Rücktritt eines Papstes bittet ? Wer kann sich das vorstellen? Wenn du es mir diesen Vormittag erzählt hättest, hätte ich dir nicht geglaubt. Aber das ist (in der Tat) passiert.
Also, was tun wir jetzt ? Wohin gehen wir? Vor allem müssen wir eine Sache verstehen. Diese Kirche, die katholische Kirche, ist die Kirche Christi. Sie ist die Braut Christi. Der Heilige Paulus hat Recht, als er im Brief an die Epheser sagte: "Er hat die Kirche mit Seinem Kreuz gereinigt, mit Seinem Blut." Sie ist wunderschön. Wir haben sie verraten. Dies ist keine missbräuchliche Kirche (wo Missbräuche stattfinden). Dies ist eine heilige Kirche, die in die Hände missbrauchender und böser Menschen gefallen ist, die versuchen, die Kirche von innen heraus zu zerstören, weil diese es im Laufe der Jahrhunderte von außerhalb der Kirche nicht erreicht haben.
Aber du musst wissen, dass Christus die Kirche leitet. Er ist für sie verantwortlich. Manchmal, an Tagen wie diesen, sehen wir es vielleicht nicht. Wir können es vielleicht nicht fühlen. Und wir können schreien wie zu Beginn der Messe: "Bitte, Herr, hilf uns! Erbarme dich unser!" Aber Er ist verantwortlich und Er wird Gerechtigkeit vollziehen. Er fing schon damit an. Diese Dinge, die ich gesagt habe, sind nur der Anfang. Nur der Anfang. Viele schlimme Dinge werden passieren, und wir sollten uns freuen, denn nichts ist besser als die Wahrheit. Aber wir sollen wissen, dass es sehr gut ist, was gerade passiert, obwohl es hässlich und schmerzhaft sein kann. Christus übernimmt die Verantwortung.
Zweitens, bete. Bring Opfer, bete den Rosenkranz. Komm zum Herrn. Bitte den Herrn darum, Teil seiner Herde zu sein. Denn du wirst so viele Soutanen oder solche Kaseln sehen, die von den Kanzeln predigen. Sie sind Verräter. Also, du musst etwas besitzen, das in der katholischen Kirche “Unterscheidung der Geister” genannt wird: die Fähigkeit zu wissen, wo Gott ist und wo nicht. Egal ob es scheint, dass Gott hier ist oder dass Er dort ist. Nein, nein, jetzt brauchst du eine echte Unterscheidung der Geister, denn der Teufel hat seine Kinder mit Hirtenkleidern bekleidet, so dass es schwieriger ist, ihn zu erkennen.
Du sollst um die Unterscheidung beten, um die Kirche beten, um dich selbst, um deine Kinder beten. Bete für deine Priester, besonders für so viele Bischöfe, die gut und Priester, die gut und treu sind. Für diejenigen, die in all diesen Jahrzehnten viel gelitten haben und in all diesen Jahren, von einer Gemeinde zur anderen versetzt wurden, weil sie die Wahrheit predigten, und das dem Pfarrer oder dem Bischof nicht gefiel. Dann wurden sie oft versetzt und sie haben dabei viel gelitten. Und es ist nicht lustig, es ist schwierig. Du weinst viel, weil du dich einsam fühlst. Vergessen. Verachtet. Verachtet. Nur weil dieser gute Priester Christus treu sein wollte, jedoch stimmten seine Rede und seine Predigten nicht mit den Ideen dieser Leute überein, die die Kirche zerstören wollen, denn diese wollten, dass der treue Priester den Menschen “schöne Sachen” erzählt: “Akzeptiere einfach alles. Mach die Leute nicht nervös. Sprich über allgemeine Dinge, damit die Leute nicht erkennen, was passiert.” Also, meine lieben Brüder und Schwestern, dann müssen wir handeln, was Teil eines Umkehrprozesses ist.
Du musst handeln. Bischof Fulton Sheen, einer der größten Bischöfe in den Vereinigten Staaten, sagte: "Sucht keinen Wandel/Änderung bei Bischöfen und Priestern." Tut es nicht. Er hat mit dir geredet. Der Wandel in der Kirche ... wird durch die Laien kommen. Wenn du nicht aufgibst und deinem Hirten, deinem Priester oder deinem Bischof sagst: "Sag uns die Wahrheit, hör auf, einfach nett zu sein und zu lächeln und predige das Evangelium! Wir wollen ein heiliges Leben führen, nicht das Leben, das die Welt lebt. Sag uns die Wahrheit, und wir werden dir helfen, die Kirche mit unserem Geld und anderen Dingen zu halten, aber du musst deine Mission erfüllen, du musst deine Arbeit tun, das hilft uns, in den Himmel zu kommen, um gerettet zu werden. Du sollst uns die Sakramente spenden, (uns lehren) Jesus zu lieben und nicht nur politisch korrekt zu sein. Das ist nicht das Evangelium. Aber das ist die Versuchung, in welche die Laien gefallen sind. ...
Sprich klar! Willst du das Evangelium, willst du Christus? Willst du den Himmel? Willst du die Wahrheit? Oder willst du nur, was wir in allen Teilen der Welt finden, das, was wir wirklich hören wollen, was unseren Ohren gefällt? Bittet um die Veränderungen in der Kirche
Es wird nicht genug sein, einige Richtlinien hinzufügen, um die Kinder zu schützen. Es reicht nicht aus, dass drei, vier oder fünf Kardinäle und zehn Bischöfe zurücktreten und aufgeben: Es wird nicht genug sein. Wir müssen eine echte Veränderung sehen. Wir müssen zu Christus zurückkehren, zu unserem Herrn Christus, wir sollen Ihm treu sein, nicht der Welt. Wir sind hier, um die Welt zu verändern, und nicht von der Welt verändert zu werden. Wir sind das Licht der Welt. Wir sind nicht dasselbe wie die Welt. Wir haben Christus. Wir haben die Wahrheit. Die Welt hat keine Hilfe. Der Fürst der Welt ist der Böse, und wir müssen gegen ihn kämpfen. Nun, was ich sage, klingt vielleicht sehr hart für euch, und ich muss sagen, es tut mir leid, aber ich musste es sagen. Weil ich müde davon bin und ich es satt habe, meine Mutter (Kirche) beleidigt und sie als eine Institution von Kriminellen dargestellt zu sehen.
Weil es nicht so ist. Es ist meine Mutter, es ist deine Mutter! Diejenige, die dir durch die Taufe das ewige Leben gab, die dir durch die Firmung Mut gab, die dir jeden Sonntag, an dem du kommst, die Eucharistie spendet. Sie ist unsere Mutter und wir müssen ihr in diesen schrecklichen Zeiten helfen.
Also, liebe Brüder und Schwestern, ich muss das sagen, weil ich ein Priester Christi bin. Viele Leute sagen das nicht, und ich hatte Angst, es zu sagen. Es gibt noch mehr Dinge, die ich sagen möchte, aber ich sage es nicht, weil ich nächste Woche hier sein will. [Applaus] Aber ich muss das sagen, und ich entschuldige mich bei Gott, weil ich auch ein Feigling bin. Manchmal sage ich nicht, was ich sagen soll, denn manchmal mache ich mir mehr Sorgen um meine Position. Betet auch für mich, damit ich ein Heiliger sein kann. Aber Leiden ist schwierig, es ist schwer, man will nicht leiden. Betet, meine katholischen Brüder und Schwestern, in diesen schrecklichen Zeiten. Fordert von euren Hirten (nur) die Wahrheit, nur dann wird alles gut.
Mit Jesus! Nicht mit den Kardinälen, nicht mit den Päpsten. Dies sind (nur) Menschen. Manche sind wundervoll, andere sind schlecht. Nur mit Christus. Wir sollen nur seinen Willen tun. Nur wenn wir Ihm treu bleiben, wird alles in Ordnung sein/gut werden. Und ich sage dir: Alles wird gut werden. Die Kirche Christi kann von niemandem zerstört werden, nicht vom Teufel. Sie werden die Kirche nicht zerstören, aber sie werden einige Mitglieder der Kirche mitnehmen, ja, das kann er (der Feind) tun. Beten wir darum, dass wir nicht einer von denen sein werden. Dann, meine lieben Brüder und Schwestern, möge der Herr uns in diesen schrecklichen Zeiten helfen, Mut zu haben. Ich setze meine Hoffnung auf Gott und auf euch, die Laien. Ihr werdet die Kirche retten.”