Papst Benedikt XVI
02.10.2022
Beiboot Petri: Was ist die Botschaft in der Rücktrittserklärung von Papst Benedikt XVI?
https://beiboot-petri.blogspot.com/2022/10/was-ist-die-botschaft-in-der.html?m=1
Zitat:
So wie das Puzzle aufgebaut ist, gibt es einfach zu viele Elemente, die nicht zueinander passen . Cionci schlägt vor, - dürfen wir, wenn Benedikt XVI, ein brillanter theologischer Geist, fortfährt Dinge zu sagen, die nicht zusammenpassen, nicht annehmen, dass er eigentlich versucht, uns etwas über die Zwangslage zu kommunizieren, in der der Stuhl Petri sich aktuell befindet?
Cionci schreibt:"Um mit einem Bild abzuschließen, durch diese Declaratio von 2013 ist Benedikt XVI wie jemand, der ein Rettungsboot bestiegen hat und - während er einem brennenden Schiff entflieht - die "Saat" mitnimmt, "die übertragbare DNA" des wahren Römischen Katholizismus: er allein bewahrt das petrinische munus, den päpstlichen Titel, der ihm direkt von Gott [im Augenblick seiner Wahl 2005] übertragen wurde und den nichts und niemand ihm nehmen kann.- außer der Tod oder eine gültiger Abdankung.
Zitat:
Aber was zählt, ist, wie sich der Nachfolger von Benedikt XVI. verhalten hat, was er getan hat, was er gelehrt hat, welches Lehramt er den Gläubigen auferlegt hat, freiwillig oder nicht. Der Nachfolger hat nicht nur deutlich die Kontinuität unterbrochen, sondern die Lehre revolutioniert und drohte sogar, als Schismatiker, Provokateur möglicher Ketzer (siehe DUBIA und Correctio Filialis) zu gelten. Aber darüber hinaus basiert sein Pontifikat auf der Angst vor dem Papst. Ist das möglich? Ist das alles zulässig? Kann ein Katholik den Papst fürchten?
Indifferent zu sein und sich anzupassen ist gleichbedeutend damit, Komplize zu sein, weil man Verantwortung vor Gott und den Menschen übernimmt. Für alle Menschen, nicht nur die Katholiken, denn es geht auch um die christliche bzw. katholische Zivilisation. Ein großer Teil der "weisen“ Laienwelt ist seit einigen Jahren besorgt über die Lehre des jetzigen Papstes, weil sie Gut und Böse, Richtig und Falsch, Gut und Böse verwechselt. Vor allem verwechselt er "katholisch mit protestantisch", um nicht zu sagen, daß er katholisch mit heidnisch verwechselt ... (Pachamama, die Amazonas-Synode)
A.Cionci hat folgende These publiziert:
.."Bergoglio hat also nie als Papst existiert, und zwar aus einem viel grundlegenderen und früheren Grund als Fragen über seine Ketzereien oder Unregelmäßigkeiten bei der Wahl. Das Konklave 2013 durfte nicht stattfinden, und dies kann auch nicht durch die Universalis Ecclesiae Adhaesio, die allgemeine friedliche Annahme durch den hohen Klerus, behoben werden."
16.04.2022
Wir wünschen unserem Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI,
dem letzten wahren Papst
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU SEINEM
95. GEBURTSTAG AM 16. APRIL 2022
UND ZU
17 JAHREN PAPSTAMT AM 19. APRIL 2022
Herzlichen Glückwunsch, Benedikt XVI.!
https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2022-04/benedikt
-ratzinger-95-geburtstag-glueckwuensche-schoenborn.html
Einladung zum 95. Geburtstag
https://bistum-regensburg.de/news/einladung-zum-95-geburtstag
Benedikt XVI: 95. Geburtstag am Karsamstag
https://www.kirchenzeitung.at/site/themen/menschenmeinungen
/benedikt-xvi-95.-geburtstag-am-karsamstag
Papst Benedikt XVI. – 95. Geburtstag - Hommage von K-TV
https://www.k-tv.org/papst_benedikt_spezial_95_geburtstag/
95. Geburtstag von Papst emeritus Benedikt XVI. / Joseph Ratzinger
https://www.benedictusxvi.org/gratulation
Benedikt XVI. wird 95 - Gänswein: „Es geht ihm gut und er ist guter Dinge“
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2022-04/vatikan-papst
-emeritus-benedikt-xvi-geburtstag-gaenswein-horeb.html
05.03.2022
M.Rhonheimer: "...Ratzingers Theologie war der von Überheblichkeit und nationalem Dünkel strotzenden deutschen Universitätstheologie ein Dorn im Auge"...
https://beiboot-petri.blogspot.com/2022/03/mrhonheimer-ratzingers-theologie-war.html
04.03.2022
Fundstück
https://beiboot-petri.blogspot.com/2022/03/fundstuck_0368472311.html
09.02.2022
Stellungnahme von Papst em. Benedikt XVI.
Vatikanstadt
6. Februar 2022
Liebe Schwestern und Brüder!
Nach der Vorstellung des Missbrauchs-Gutachtens für die Erzdiözese München und Freising am 20. Januar 2022 drängt es mich, ein persönliches Wort an Sie alle zu richten. Denn wenn ich auch nur knapp fünf Jahre Erzbischof von München und Freising sein durfte, so bleibt doch die innere Zugehörigkeit mit dem Münchener Erzbistum als meiner Heimat inwendig weiter bestehen.
Stellungnahme von Benedikt XVI. - Vorgelesen von Erzbischof Georg Gänswein
https://youtu.be/8d7Uh4gdC-k
16.02.2022
15.02.2022
Der emeritierte Papst Benedikt XVI ist sicher das größte Hindernis auf dem Weg zu einer Kirche des Zeitgeistes
https://beiboot-petri.blogspot.com/2022/02/der-emeritierte-papst-benedikt-xvi-ist.html
14.02.2022
13.02.2022
12.02.2022
21.01.2022
GEBETSAUFRUF!!!
326. Jungfrau Maria: Betet mit eurem ganzen Herzen für Papst Benedikt
Samstag, 28. Januar 2012, 21:00 Uhr
Hier ist ein besonderes Gebet des Kreuzzugs des Gebets (23) für die Sicherheit Papst Benedikts.
„O mein Ewiger Vater, im Namen Deines geliebten Sohnes Jesus Christus und um der Leiden willen, die Er erlitt, um die Welt von der Sünde zu erretten, bete ich jetzt darum, dass Du Deinen Heiligen Stellvertreter, Papst Benedikt, das Haupt Deiner Kirche auf Erden, schützen mögest, so dass auch er helfen kann, Deine Kinder und alle Deine gottgeweihten Diener vor der Geißel Satans und der gefallenen Engel seines Reiches zu retten, welche auf der Erde umherziehen und Seelen stehlen.
O Vater, beschütze Deinen Papst, so dass Deine Kinder auf den wahren Weg zu Deinem Neuen Paradies auf Erden geführt werden können. Amen.”
(Botschaften aus dem Buch der Wahrheit)
23.12.2021
Hier der Video-Beweis, dass der "Rücktritt" von Papst Benedikt ungültig ist und er weiterhin Papst ist:
https://youtu.be/k84j7C-cJJs
21.12.2021
Benedikt XVI. - ein Opfer von Desinformation?
https://www.gloria.tv/post/mFQhZkSiiGKB6FBcYFQeHXsAE
12.12.2021
Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. war ungültig. Dieses Video macht den Fall mit brillanter und gründlicher Recherche. Es werden starke Beweise dafür geliefert, dass Jorge Mario Bergoglio ein Freimaurer und daher ein Feind ist, der die römisch-katholische Kirche von innen zerstören will. "Flaschenbotschaft" ist eine passende Metapher, die die letzte verzweifelte Hoffnung auf Rettung der Kirche bedeutet, vielleicht von denen, die zu einem fernen Zeitpunkt die volle Bedeutung der in der Videopräsentation enthaltenen Ereignisse aufdecken.
29.04.2021
Besuch von Kardinal Sarah bei Benedikt XVI.
https://katholisches.info/2021/04/28/besuch-von-kardinal-sarah-bei-benedikt-xvi/
19.04.2021
Herzlichen Glückwunsch, Papst Benedikt XVI.
zu 16 Jahren Papstamt!
Gottes reichen Segen, Schutz und Stärkung!
265. Pontifex
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/04/265-pontifex.html
19.4.2005
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/04/1942005.html
Heute vor 16 Jahren....
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/04/heute-vor-16-jahren_01941278987.html
Heute -vor 16 Jahren
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/04/heute-vor-16-jahren_18.html
"Mosaik"
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/04/mosaik.html
Fr. Hunwicke spricht....
http://beiboot-petri.blogspot.com/2021/04/fr-hunwicke-spricht_01186091720.html
16.04.2021
Wir wünschen unserem Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI,
dem letzten wahren Papst
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU SEINEM
94. GEBURTSTAG AM 16. APRIL 2021
UND ZU
16 JAHREN PAPSTAMT AM 19. APRIL 2021
"Gebete/Feiertage im KJ"
K 23. Gebet von der Jungfrau Maria für Papst Benedikt
(326. Botschaft)
O mein Ewiger Vater, im Namen Deines geliebten Sohnes Jesus Christus und um der Leiden willen, die Er erlitt, um die Welt von der Sünde zu erretten, bete ich jetzt darum, dass Du Deinen Heiligen Stellvertreter, Papst Benedikt, das Haupt Deiner Kirche auf Erden, schützen mögest, so dass auch er helfen kann, Deine Kinder und alle Deine gottgeweihten Diener vor der Geißel Satans und der gefallenen Engel seines Reiches zu retten, welche auf der Erde umherziehen und Seelen stehlen.
O Vater, beschütze Deinen Papst, so dass Deine Kinder auf den wahren Weg zu Deinem Neuen Paradies auf Erden geführt werden können. Amen.
K 38. Um die Rettung der katholischen Kirche
(378. Botschaft)
O Heilige Mutter der Erlösung,
bitte bete für die katholische Kirche in diesen schweren Zeiten und für unseren geliebten Papst Benedikt XVI., um sein Leiden zu erleichtern.
Wir bitten Dich, Mutter der Erlösung, bedecke Gottes geweihte Diener mit Deinem heiligen Mantel, damit ihnen die Gnaden geschenkt werden, in den vor ihnen liegenden Prüfungen stark, treu und mutig zu sein.
Bete auch, dass sie ihre Herde hüten werden, wie es der wahren Lehre der katholischen Kirche entspricht.
O Heilige Mutter Gottes, schenke uns, Deiner restlichen Kirche auf Erden, die Gabe der Menschenführung, damit wir dabei helfen können, Seelen zum Königreich Deines Sohnes hinzuführen.
Wir bitten Dich, Mutter der Erlösung, halte den Betrüger fern von den Anhängern Deines Sohnes, die sich bemühen, ihre Seelen zu schützen, um gerüstet zu sein für den Eintritt durch die Tore des Neuen Paradieses auf Erden.
Amen.
Lebensgeschichte
Kindheit und Jugend – Auf Wanderschaft zwischen Inn und Salzach
Joseph Ratzinger erblickte als drittes Kind der Eheleute Josef und Maria Ratzinger in Marktl am Inn das Licht der Welt. Am 16. April 1927, einem Karsamstag, wurde er hineingeboren in ein einfaches und bescheidenes Leben. Seine Kindheit war geprägt von einer liebevollen und tief gläubigen Familie. Er erlebte ein „freudiges, farbiges, menschliches Christentum“, erinnert er sich in seiner Autobiographie „Aus meinem Leben: Erinnerungen“.
Der Vater, ein Gendarm, wurde wiederholt versetzt. 1929 zog die Familie nach Tittmoning an der Salzach, wo Joseph im Alter von drei Jahren den Kindergarten im ehemaligen Augustinerkloster besuchte. Ende 1932 führte die Familie ein weiterer Umzug nach Aschau am Inn. Der fünfjährige Joseph besuchte dort die Schule und empfing in der spätgotischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt die erste Heilige Kommunion. Zusammen mit Bruder Georg erhielt er im nahe gelegenen Kloster Au Klavierunterricht bei den Franziskanerinnen. Bis heute verbindet die Brüder die gemeinsame Liebe zur Musik.
Nach der Pensionierung des Vaters zog die Familie nach Traunstein, wo sie ein kleines Bauernhaus erwarb. Als Zwölfjähriger folgte Joseph seinem Bruder Georg in das Traunsteiner Studienseminar St. Michael, „mit großen Erwartungen“, wie er in seiner Autobiographie schreibt. In dem besonders der Förderung von Priesterberufen ausgerichteten Studienseminar begann für die beiden Brüder der Weg zum Priestertum.
Im Schatten des Dritten Reichs
Joseph Ratzinger war 16 Jahre alt, als er die Zerstörung der bayerischen Landeshauptstadt München miterlebte. 1943 war er mit den anderen Seminaristen als sogenannter Flakhelfer eingezogen worden. Kurz vor Kriegsende entschloss sich Ratzinger „nach Hause zu gehen“, wie es in seiner Autobiographie heißt. Er beging damit Fahnenflucht und war sich der Gefahr, die ihm deswegen drohte, durchaus bewusst. Zwei Soldaten, „die auch den Krieg satt hatten“, ließen Joseph, der am Arm verwundet war, laufen. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, ehe er am 19. Juni 1945 „überglücklich den Entlassungsschein in Händen hielt“, mit dem das Kriegsende auch für ihn Wirklichkeit wurde.
Vom Seelsorger zum Professor und Kardinal
1946 begann Joseph Ratzinger sein Theologiestudium, zunächst an der Philosophisch- Theologischen Hochschule in Freising, dann an der Universität München. Am 29. Juni 1951 empfing er zusammen mit seinem Bruder Georg und 43 weiteren Diakonen durch Kardinal Michael Faulhaber die Priesterweihe. Nach kurzer aber intensiver seelsorgerischer Tätigkeit in Münchner Stadtpfarreien entschloss er sich zu einer wissenschaftlichen Laufbahn. Er promovierte 1953 mit einer Arbeit zum Thema „Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche“.
Vier Jahre später, mit 30 Jahren, wurde er Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising. Von 1959 bis 1963 wirkte er als Ordinarius für Fundamentaltheologie an der Universität Bonn.
Dort wurde der Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Frings auf den jungen Professor aufmerksam und nahm ihn als seinen theologischen Berater (Peritus) mit zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65). Es folgten Jahre als Hochschullehrer an den Universitäten in Münster (1963-66), Tübingen (1966-69) und Regensburg (1969-77). In Regensburg war sein Bruder Georg seit 1964 Domkapellmeister.
Am 25. März 1977 ernannte Papst Paul VI. den Regensburger Theologieprofessor und international renommierten Theologen zum Erzbischof von München und Freising und damit zum Nachfolger von Kardinal Julius Döpfner. Im Münchner Liebfrauendom wurde er am 28. Mai 1977, einem Samstag vor dem Pfingstfest, zum Bischof geweiht. Als Leitspruch wählte er ein biblisches Wort: „Cooperatores veritatis - Mitarbeiter der Wahrheit“. Am 27. Juni 1977 nahm ihn Papst Paul VI. in das Kardinalskollegium auf.
Der Ruf nach Rom
Am 25. November 1981 berief ihn Papst Johannes Paul II. als Kurienkardinal nach Rom und ernannte ihn zum Präfekten der Römischen Glaubenskongregation. In dieser Aufgabe war er mehr als zwei Jahrzehnte einer der engsten Mitarbeiter des Papstes. In seiner Amtszeit erschien auch der neue Katechismus der katholischen Kirche, eine prägnante Zusammenfassung der katholischen Glaubenslehre, die weltweit zum Bestseller wurde.
Habemus Papam
Am 19. April 2005 wählten die wahlberechtigten Kardinäle der katholischen Weltkirche den Kardinaldekan Joseph Ratzinger zum Nachfolger des am 2. April 2005 verstorbenen Papstes Johannes Paul II. Der 265. Nachfolger des heiligen Petrus nahm den Namen Benedikt XVI. an. Weltweit löste die Nachricht große Zustimmung und Anerkennung aus, besonders in Deutschland auch Freude und Hoffnungen. Nach 482 Jahren gab es damit wieder einen Deutschen auf dem Stuhl Petri.
Pontifikat
Während seines ersten Auslandsbesuchs, der den neuen Papst im August 2005 nach Deutschland führte, wurde Benedikt XVI. von den Teilnehmern des XX. Weltjugendtages in Köln begeistert empfangen. Im September 2006 kehrte Papst Benedikt XVI. für sechs Tage in seine alte Heimat Bayern zurück: Vom 9. bis 14. September besuchte er, begleitet von einem weit reichenden Medienecho, das Erzbistum München und Freising sowie die Bistümer Passau und Regensburg.
Der neue Papst hat bereits in seinen ersten Äußerungen klar gemacht, dass er das geistige und geistliche Erbe von Johannes Paul II. fortführen wird. Mit seiner am 25. Dezember 2005 veröffentlichten ersten Enzyklika „Deus caritas est“ (Gott ist Liebe) setzte er eigene Akzente, die international ein großes positives Echo fanden. Benedikt XVI. betont darin die zentrale Stellung des christlichen Liebesgebots im Ringen um eine gerechtere und menschenwürdigere Welt. Die zweite Enzyklika des Papstes, „Spe salvi“ (Auf die Hoffnung hin gerettet), die im November 2007 erschienen ist, handelt von der christlichen Hoffnung, die von jedem blinden, technikgläubigen Fortschrittsglauben grundlegend zu unterscheiden sei. Die im Juli 2009 erschienene dritte Enzyklika „Caritas in Veritate“ (Liebe in Wahrheit) formuliert eine katholische Soziallehre in Zeiten der Globalisierung, der Finanz- und Wirtschaftskrise, gegen Armut, Hunger und Umweltzerstörung.
Der erste offizielle Deutschlandbesuch des bayerischen Papstes, vom 22. bis zum 25. September 2011, führte nach Berlin, Erfurt und Freiburg. Benedikt XVI. redete als erster Papst im deutschen Bundestag. Zum ersten Mal besuchte ein Papst das Erfurter Augustinerkloster, in dem der Reformator Martin Luther wirkte. Dort kam der Papst mit Vertretern des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland zusammen. Letzte Station seiner Reise war Freiburg im Breisgau.
Rücktritt
Am 11. Februar 2013 erklärt Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt vom Amt zum 28. Februar. Am 28. Februar um 20 Uhr endet sein Pontifikat.